FREIWOCHE!!!
ich hab fei. den ganzen tag lang. ich hab ja nicht schlecht geguckt als ich um 17.15 anfing das bootcamp zu vermissen...aber geht noch, ich muss ja eh bald wieder hin und ich muss die zeit einfach haben. mein körper macht das nicht mehr mit, wie ich neulich feststellen musste, als ich mich auf dem fussboden der klinik wiederfand...ja, manchmal ist man eben doch krank wenn man hustet, schupft und fieber hat und das 3 wochen ignoriert. und die 7kg weniger machen auch ihren teil dazu. aber hingegangen bin ich trotzdem. durchgezogen die ganze nachtwoche. und nachdem ich umgekippt war im op hab ich 10 min. pause gemacht und bin wieder rein. ich HASSE es, wenn ich merke, dass ich grenzen habe.
konnte ich noch nie akzeptieren. aber ich bin ja auch erst so kurz dabei, dass ich mir noch lange lange keine grenzen leisten kann. und das werde ich auch nicht tun. nur die kollegin mit der verschleppten grippe und ihrem jetzt wirklich beschissenen gesundheitszustand, die sollte ich mir diesbezüglich nicht zum vorbild nehmen...gestern zum ersten mal so ziemlich bei ihr hinter die kulissen geblickt...und tja, ich mag sie. auch wenn das nciht für die meisten meiner anderen kollegen gilt. ich versteh sie. die anderen sollten ihr mal einfach zuhören...aber ich bin ja auch so naiv, mag sein, dass alles anders ist als es klingt...aber egal. ihr gehts nicht gut. und das IST so. und darum habe ich gestern auch ne ´ganze weile mit in der amb. geackter zwischen den ops.
hatte glück mit meiner woche. mit den oä und den zeiten. nur 1x5uhr, 1x3uhr, sonst auch mal früh zuhause.
ich habe frei, höre zum ersten mal wieder musik und freue mich einfach. ich meine, hab nicht viel gepennt, wurde aber sehr süß geweckt von einem anruf eines sehr wichtigen menschen...post-dienst ;)
treffen sonntag habe ich dann mal gecancelt wg heimfahren und meinen mann sehen, aber den do. wirds vlt klappen. bald ist er weg...schade. da geht eine ära zuende. aber ich seh uns nicht am ende. noch lange nicht. da kann man ja immer selbst für sorgen. aber trotzdem. ich lieb die klinik eben genau dafür, dass sie mir immer zufluchtsort war und immer freunde durch die gänge wanderten, die ich kannte, von denen ich in genau den momenten träumte, die in mir immer mein sein werden.
ja, man muss schon nen hau haben um zu sein wie ich, aber ich bin glücklich mit meinem hau.
und glücklich wo ich jetzt stehe, auch wenn es mich auslaugt bis auf den letzten tropfen energie.
in den momenten wo gar nichts mehr ging, bin ich eben immer in diese klinik gefahren und hatte da mein herz...(im sinne von mehreren männern :) )
irgendwann werden wir uns genau dort wiedersehen.
konnte ich noch nie akzeptieren. aber ich bin ja auch erst so kurz dabei, dass ich mir noch lange lange keine grenzen leisten kann. und das werde ich auch nicht tun. nur die kollegin mit der verschleppten grippe und ihrem jetzt wirklich beschissenen gesundheitszustand, die sollte ich mir diesbezüglich nicht zum vorbild nehmen...gestern zum ersten mal so ziemlich bei ihr hinter die kulissen geblickt...und tja, ich mag sie. auch wenn das nciht für die meisten meiner anderen kollegen gilt. ich versteh sie. die anderen sollten ihr mal einfach zuhören...aber ich bin ja auch so naiv, mag sein, dass alles anders ist als es klingt...aber egal. ihr gehts nicht gut. und das IST so. und darum habe ich gestern auch ne ´ganze weile mit in der amb. geackter zwischen den ops.
hatte glück mit meiner woche. mit den oä und den zeiten. nur 1x5uhr, 1x3uhr, sonst auch mal früh zuhause.
ich habe frei, höre zum ersten mal wieder musik und freue mich einfach. ich meine, hab nicht viel gepennt, wurde aber sehr süß geweckt von einem anruf eines sehr wichtigen menschen...post-dienst ;)
treffen sonntag habe ich dann mal gecancelt wg heimfahren und meinen mann sehen, aber den do. wirds vlt klappen. bald ist er weg...schade. da geht eine ära zuende. aber ich seh uns nicht am ende. noch lange nicht. da kann man ja immer selbst für sorgen. aber trotzdem. ich lieb die klinik eben genau dafür, dass sie mir immer zufluchtsort war und immer freunde durch die gänge wanderten, die ich kannte, von denen ich in genau den momenten träumte, die in mir immer mein sein werden.
ja, man muss schon nen hau haben um zu sein wie ich, aber ich bin glücklich mit meinem hau.
und glücklich wo ich jetzt stehe, auch wenn es mich auslaugt bis auf den letzten tropfen energie.
in den momenten wo gar nichts mehr ging, bin ich eben immer in diese klinik gefahren und hatte da mein herz...(im sinne von mehreren männern :) )
irgendwann werden wir uns genau dort wiedersehen.
pia. - 6. Okt, 17:39