na man kann es ja auch nicht leicht verstehen. wenn ich es jemandem beschreibe kommt es immer anders an als ich es meine und als es wirklich ist. es ist schon wahr was alle sagen. und vor allem ist es auch sehr schwer zu sagen wie es funktioniert. es ist aber so, dass die beiden schon sehr lange zusammen sind und da ist es kein thema, dass die beiden nicht offen und ehrlich zueinander sind oder so. das wichtigste war und wird immer sein, dass die beiden zusammen gehören und das auch so bleibt. ich will auch niemanden auseinander bringen. und das wird auch nicht passieren. die gefühle haben sich so wie sie sind stabilisiert und beide sind sicher, dass ich sie nicht auseinanderbringen will. das war am wichtigsten. ich bin auch keine sexgespielin, da sind schon, für jeden einzelnen sehr unterschiedliche, aber dennoch sichere gefühle entstanden. ich bin in sie verliebt, das weiss sie, das weiss auch er, das ist auch schön und alle freuen sich. und auch die sehr sehr "pferdestehlkumpelefühle" für ihn kennt sie und es hat auch keiner angst um irgendwas.
ich sollte vllt noch dazu sagen, dass ich mit ihm nicht schlafe. also nicht im herkömmlichen sinne. alles was läuft erlebt sie mit und kann auch sofort alles stoppen, ebenso er bei dem was ich mit ihr habe. aber bisher war es eher immer so, dass der jeweils andere eher mehr forciert hat als von allein gewesen wäre.
ganz klar ist eins: es ist sicher anstrengender zu dritt im bett als zu zweit, man lernt aber sehr schnell sich um 2 zu kümmern. und wenn mal einer nicht direkt einbezogen wird, muss sich jeder sicher sein, dass das kein extra ausschluss ist, sondern einfach nur gerade die hauptkomzentration woanders liegt und man muss sich trauen, sich auch selbst wieder einzubringen. sich nicht "über" fühlen. das ist mir anfangs manchmal nicht gelungen. dann habe ich es gesagt und das nächste mal haben alle darauf mehr geachtet.
klar streiten wir auch...zu dritt ist eben mehr los.
das wichtigste aber ist wohl, dass man lernt, dass davon nicht alles zuende ist.
das festigt also eher.
was sicher ein grund ist warum das gut geht ist, dass eben keiner das gefühl haben muss etwas verlieren zu können...bzw. die beiden müssen beide nicht die angst haben, dass ich mich dazwischendrängen will und am ende einen verdränge.
ich geniesse es solange es funktioniert. und man kann sich ja auch hinterher noch mögen.
mal sehen...wie es weitergeht.
ich muss noch etwas "berichtigen"...ich schlafe schon auch ohne seine gegenwart mit ihr, aber 1. frage ich ihn vorher und wenn er sagt es fühlt sich heute nicht ok an, passierts nicht, auch wenn er nicht da ist und sie zu mir kommt, soviel zum thema vertrauen. und wenn etwas war und ich ihn nicht gefragt habe, oder sie, dann sagen wir es hinterher, aber das auch erst seit er sagte es sei für ihn völlig in ordnung. wir müssen nicht fragen. aber wir tun es trotzdem.
ich sollte vllt noch dazu sagen, dass ich mit ihm nicht schlafe. also nicht im herkömmlichen sinne. alles was läuft erlebt sie mit und kann auch sofort alles stoppen, ebenso er bei dem was ich mit ihr habe. aber bisher war es eher immer so, dass der jeweils andere eher mehr forciert hat als von allein gewesen wäre.
ganz klar ist eins: es ist sicher anstrengender zu dritt im bett als zu zweit, man lernt aber sehr schnell sich um 2 zu kümmern. und wenn mal einer nicht direkt einbezogen wird, muss sich jeder sicher sein, dass das kein extra ausschluss ist, sondern einfach nur gerade die hauptkomzentration woanders liegt und man muss sich trauen, sich auch selbst wieder einzubringen. sich nicht "über" fühlen. das ist mir anfangs manchmal nicht gelungen. dann habe ich es gesagt und das nächste mal haben alle darauf mehr geachtet.
klar streiten wir auch...zu dritt ist eben mehr los.
das wichtigste aber ist wohl, dass man lernt, dass davon nicht alles zuende ist.
das festigt also eher.
was sicher ein grund ist warum das gut geht ist, dass eben keiner das gefühl haben muss etwas verlieren zu können...bzw. die beiden müssen beide nicht die angst haben, dass ich mich dazwischendrängen will und am ende einen verdränge.
ich geniesse es solange es funktioniert. und man kann sich ja auch hinterher noch mögen.
mal sehen...wie es weitergeht.