sie, er und sie
Tagträume
Wir lagen auf dem Wasserbett und schauten fern. Irgendeine DVD lief vor sich hin. Etwas nettes, unauffälliges. Fast ein bisschen romantisch.
Sie lag zwischen uns beiden und alles war kuschelig und gemütlich. Kerzen, Nähe, Vertrautheit. Wie früher ein bisschen. Damals, als es sie noch nicht in seinem Leben gegeben hatte und wir einen unserer gemütlichen Abende hatten.
Nun lag da eine schöne Frau zwischen uns und ich wusste, er hatte sie wirklich gern. Das machte mich auch sicher, denn niemals hätte ich einen Streit provozieren wollen. Doch ich wusste, vorsichtig angegangen konnte das etwas sehr schönes mit sich bringen.
Langsam wanderte meine Hand auf ihren Bauch und ich begann sie ein wenig zu streicheln. Spürte, wie sie sich entspannte und wir schauten weiter den Film.
Ich hatte Herzklopfen, ließ sehr langsam meine Hand immer ein wenig tiefer in Richtung Hosenbund gleiten. Dort an dem Hindernis angekommen war ich glücklich, dass sie sich nicht verspannte, sondern mir sogar etwas entgegenkam, als sie merkte, dass meine Hand gestoppt hatte. Ich hielt dennoch weiter inne. Von ihr hatte ich das „ok“ durch ihre Bewegung, ihre Entspannung. Aber ich suchte seinen Blick. Er bemerkte es und schaute mich an. Ich deutete ihm, seinen Blick auf meine Hand zu lenken und schaute ihn fragend an.
Ich hatte kaum mit einer anderen Antwort gerechnet. Er lächelte mich an, strich ein wenig über meine andere Hand, die hinter seinem Kopf lag. Ich lächelte zurück. Wir waren uns einig. Kannten das, was nun kommen würde schon viele Jahre. Auch schon oft gemeinsam genossene Momente kamen in unsere Sinne und wir wussten voneinander, dass wir uns blind verstehen konnten, wussten, welche kurzen Worte dem anderen alles sagen konnten. Wir vertrauten uns schon so viele Jahre und hatten gemeinsam und aneinander gelernt mit solchen Situationen umzugehen.
Ich lächelte ihn an und kraulte mit der Hand hinter seinem Kopf seinen Nacken, strich ihm zärtlich durch die Haare.
Dann vergrub ich meinen Kopf in ihrem Haar und flüsterte ganz leise in ihr Ohr: „Ok?“
Sanftes Nicken. „Ich werde dich nur streicheln. Nicht mehr.“ Dann ließ ich meine Hand in ihre Hose gleiten. Streichelte ganz langsam ihren Bauch, glitt tiefer und fuhr in kreisenden Bewegungen immer weiter nach unten in ihren Schoß, bis ich den Ansatz ihres Kitzlers unter meinem Finger spürte. Dort verwöhnte ich sie zart, nicht fordernd, nur langsam.
Sie wand sich ein wenig unter meinen Fingern, wollte, dass ich tiefer rutschte, schneller würde. Ich fühlte ihre Feuchtigkeit aufsteigen, sah wieder zu ihm herüber und lächelte, während meine Hand immer noch seine Haare durchstreifte. Ja, er fühlte sich wohl mit der Situation, das wusste ich. Es war ja auch nicht so plötzlich passiert, war schon lange ersehnt, lange angesprochen worden, ohne jedoch zu wissen, ob es Wirklichkeit würde.
Ich stemmte mich langsam hoch vom Bett, nahm meine Hände wieder zu mir und legte seine Hand auf ihren Bauch, bedeutete ihm weiter zu machen wo ich aufgehört hatte. Längst war mir seine deutlich gebeulte Hose aufgefallen. Und schließlich kannte ich ihn schon viele Jahre und wusste, dass er so reagieren würde.
Ein letztes Mal roch ich an ihrem Haar, flüsterte ihr zu: „Ich werde jetzt gehen. Wenn Du möchtest, ruf mich an.“
Ich küsste ihn, dann sie und ging aus der Tür. Ich verließ die Wohnung in der Gewissheit, dass die beiden schon während ich die Tür schloss miteinander schliefen.
Lächeln.
Am nächsten Tag versuchte ich, nicht auf eine Nachricht von ihr zu warten. Aber der Abend ließ mich erwartungsgemäß nicht los. Immer wieder tauchten die Bilder auf, das innige Gefühl, wohlig und warm in meinem Bauch.
Zum Glück musste ich nicht lange warten. Schon am Nachmittag kam eine SMS von ihr.
„Der Abend war wirklich schön. Möchtest Du Mittwoch bei uns schlafen?“
Ich war sehr froh und auch ein wenig erleichtert. Auch wenn ich mir nicht wirklich Sorgen gemacht hatte, es war ja nicht das erste Mal für jeden von uns. Nur in dieser Konstellation.
Und man kann nie wissen, ob alles immer so einfach läuft, nur weil es das sonst immer tat. Man darf nie vergessen, dass mehrere Leute auch mehr Probleme haben können, auch wenn sie sich auch mehr schöne Stunden schenken können.
Am Mittwoch also sollte das stattfinden, wonach ich mich schon eine lange Zeit gesehnt hatte.
Ich war, obwohl es für mich genauso normal ist mit mehreren Sex zu haben, wie mit einem allein, aufgeregt. Wie würde der Abend verlaufen? Da ich wusste, dass er sehr relaxed ist, war es für mich auch einfacher. Ist immer gut, seinen besten Freund an der Seite zu haben. Und wir hatten ja auch zusammen meinen ersten Dreier erlebt und noch ein paar mehr Dinge. Genaugenommen hatten wir uns sogar so kennen gelernt. Sicher ein wenig ungewöhnlich, seinen besten Freund so zu treffen, aber so war es von Anfang an vertraut mit ihm. Auch über die Jahre war es einfach. Wenn wir uns sahen, lagen wir entspannt auf dem Bett, schauten eine DVD, schliefen miteinander, oder einfach Arm in Arm ein. Alles innig, alles schön, aber eben nicht als Sex definiert, sondern als ganz nah sein in der Freundschaft.
Als sie in sein Leben getreten war, hatten wir gerade ein paar Wochen vorher abgemacht, uns wieder öfter für solche Momente zu treffen. Anfangs war ich ein wenig traurig gewesen, dass nun eine andere ihn so genießen durfte. Aber als ich sie das erste Mal sah, fand ich sie gleich so süß, dass es quasi „gefunkt“ hatte und ich gönnte ihn ihr von ganzem Herzen. Nicht ein einziges Mal hatten wir von da an etwas getan, was sie verletzt hätte. Und die Freundschaft war trotzdem geblieben. Ich kann mich nach wie vor auf ihn verlassen und er sich auf mich. Auch mit ihr hat sich eine Freundschaft aufgebaut. Auch wenn es Probleme mit ihm gab, stand ich ihr bei und versuchte immer wieder ihr klar zu machen, wie er so drauf sei und dass sie sich keine Sorgen machen müsse. Auch wenn ihm viel nachgesagt wurde, wusste ich doch, dass er mir auch „treu“ geblieben war. Und ich wusste, dass er sie liebt.
Hatte einfach einen anderen Blick auf ihn. Wir alle wussten aber auch, dass alles was wir zueinander sagten der jeweils nicht anwesende auch erfahren würde, egal von welcher Seite. Keine Heimlichkeiten.
Nun also stand ich vor der Tür und klingelte mit ein wenig Herzklopfen. Fast wünschte ich mir, dass wir schon im Bett lägen...ab da wäre alles einfacher.
Als ich die Wohnung betrat, roch es nach leckerem Essen. Er hatte gekocht und sie hatte liebevoll den Tisch dekoriert mit Kerzen und hübschem Geschirr. Leise Musik spielte im Hintergrund, alles sehr stimmungsvoll, ein wenig unangenehm, denn ich merkte, wie sie sich bemühten und wie viele Gedanken sie sich gemacht hatten.
Aber als das Essen fertig war, tischten wir alle zusammen auf und das nahm ein wenig die Spannung. Beim Essen wurde viel gelacht und ich erfuhr, wie es den beiden im Urlaub ergangen war.
Eine Fotoshow schloss sich an und ich genoß den Abend mit gutem Wein.
Als wir uns aufs Bett kuschelten und die DVD anlief, wussten wir, dass wir davon nicht viel mitbekommen würden. Sie begann mich zu küssen, erst zart, dass schneller und fordernder. Kleidungsstücke wurden vom Bett geworfen und Münder und Hände vereinigten sich, trennten sich wieder um andere Münder zu treffen. Ich suchte ihren Blick und sagte: „Sag bescheid, wenn du etwas nicht möchtest.“ Lächelnd und mit sicherer Stimme sagte sie: „Ja.“
Nackte, verschwitzte Körper mischten sich und bald waren die Hände nicht mehr auseinander zu halten. Noch ein wenig zögerlich genoß ich seine Berührungen, wenn sie mich an Stellen trafen, die eigentlich ihrer Zustimmung gebührt hätten. Als er sich ausgiebig mit meinem Schoß beschäftigte, stöhnte ich auf, sah ihr ins Gesicht und sah ihre Zufriedenheit, als sie a mir herabschaute und sah, was mich so reagieren ließ. Ich nahm ein wenig Abstand von ihm, zog mich ein wenig zurück, wartete gespannt. Er verstand und wartete ab. Sie aber nahm seine Hand und legte sie wieder in meinen Schoß, zog dann ihre Hand zurück.
Ich leckte genüsslich über ihre Brüste und durch ihre Scham, hörte sie atmen und sah ihren Genuß. Streichelte seinen harten Schwanz und zog ihn langsam immer dichter zu ihrem Gesicht. „Magst du ihn blasen?“ Sie tat es sofort, ließ nach kurzem davon ab und fragte: „ Magst du mitmachen?“ Seine Hand griff nach meinem Kopf und zog mich herab, küssende Münder, die sich leidenschaftlich mit ihm beschäftigten. Wir genossen endlich wieder zu zweit einen Steifen von jemandem, dessen Lust uns auch Lust bereitete.
Ich verwickelte sie in einen tiefen Kuss und lenkte ihr Becken auf ihn, sah in nur wenigen cm Abstand, wie er in sie sank und führte ihre Bewegungen. Er fickte sie, wie ich es kannte, all seine Bewegungen vertraut, sein Gesichtsausdruck wie früher, ich fühlte mich sehr wohl bei und mit den beiden. Mehr hatte ich noch mit keinem geteilt, nie hatte ich mit einem Mann vor den Augen seiner Freundin geschlafen. Nicht damals, als ich die ersten Erfahrungen mit so etwas machte, obwohl es da gewünscht war. Ich war noch nicht so weit damals, hatte auch andere „Verpflichtungen“, sprich, es war von dem, der mich ausgeliehen hatte nicht gewünscht. Und ich hatte mich nur zu gerne daran gehalten. Er wusste, was er tat, auch wenn er nie dabei gewesen war.
Auch in der nächsten Beziehung war es nicht so weit gekommen. Da war gerade bevor es zuende ging besprochen worden, dass ich ihn mit dem Mund hätte mitverwöhnen dürfen. Dazu kam es nie.
Nun war ich also mehr als glücklich und machte mich dazu bereit mit anzusehen, wie die beiden sich zuende liebten, mich so lange selbst zu beschäftigen, indem ich den beiden einfach meine Hände, meinen Mund und meinen Körper hingab um sie in ihrer Lust zu begleiten.
Aber es sollte anders kommen. Sie löste sich von ihm, strich ihm die durchgeschwitzten Haare aus dem Gesicht und fragte ihn: „Willst du sie?“ Ich war ziemlich erstaunt. Schließlich war es unser erstes Mal. Er aber hatte längst freudig geantwortet und sah mich nun fragend an. Ich schaute mit einiger Sorge zu ihr, sie lachte und gab mir einen Kuß. „Möchtest du nicht?“ „Doch.“ Sagte ich schnell. „Ich genieße es, euch zuzusehen.“ Sagte sie und leitete ihn zu mir.
„Ich möchte sie vor mir sehen.“, sagte ich ihm und er trat hinter mich. Ich wusste, dass er mich gern von hinten nahm, wollte sie dabei lecken. So genoss ich ihn in mir zu spüren und wie er mich sanft wiegend fickte, während ich sie fingerte und leckte, er meinen Arsch streichelte und ab und zu zuschlug. Ein kurzes Zögern, weil er damit ein wenig darüber verriet, dass wir uns schon oft so begegnet waren. Aber es war schon klar, dass sie es einordnen konnte. Im Wissen, dass ich ihn auf die erste Fetisch-Party mitgenommen hatte, als wir dort gearbeitet hatten und es nicht die einige geblieben war, auf der wir uns gesehen hatten, ließ ich es einfach geschehen und genoss es mehr als alles andere, das wieder spüren zu dürfen.
Lautes, ungehemmtes Stöhnen rann aus allen Kehlen, ich ließ meine Zunge immer schneller werden und drang so weit in sie ein wie ich konnte. Keiner von uns wollte, dass es zuende ging und so schaukelten wir uns immer wieder auf und ab in unserer Geilheit, sahen uns gegenseitig zu in der Lust.
„Ich möchte dich anders ficken.“ ,sagte er so laut, dass sie es hören konnte. „Ok?“
Wieder ein zustimmendes Lächeln von ihr: „Wenn du es magst.“
Ich legte mein Becken tiefer in die Kissen, er drückte meine Pobacken zusammen um es mir ein wenig leichter zu machen. Ich musste grinsen, wieder etwas, was er noch genau kannte. Er war der gewesen, der mich dort als Zweiter gehabt hatte, gleich nachdem es mein Herr ein Mal getan hatte. Und direkt vor ihm, auf seinen Wunsch hin. Gedanken an den Abend, an dem ich meinen ersten Dreier mit 2 Männern gleichzeitig in mir gehabt hatte. Und es war besser gewesen als je zuvor.
Als er in mich eindrang spürte ich nur einen leichten Schmerz, der schnell verging. Wie immer bei ihm. Und nur bei ihm. Ich entspannte mich und merkte sehr schnell die Welle in mir aufsteigen, die mir zeigte, dass ich bald kommen würde.
Meine Zunge zuckte an ihrem Kitzler und ließ sie schon ein Zucken unterdrücken. Er nahm meine freie Hand und steckte sie unter meinen Körper, wollte, dass ich mich selbst dabei streichelte und ich folgte ihm gern.
Immer schneller wurden unsere Bewegungen und ihr lustvolles Stöhnen machte mich wahnsinnig. Dann konnte sie nicht mehr an sich halten und ihr Körper bäumte sich unter meinen Berührungen auf. Laut stöhnend kam sie zum Höhepunkt. Er fickte mich so heftig, wie es sich kaum ein anderer getraut hatte. Meine Hand unter mir drückte ich kräftig in meine Scham und ließ ihn wissen, dass es mir gleich kommen würde. Ich wusste, dass er es so lange aufhalten konnte wie niemand anders und dass er dankbar war, wenn man ihm bescheid sagte, wann er sich gehen lassen konnte. Und so kamen wir fast gleichzeitig unter heftigstem Zucken. Er spritze tief in mich und in mir zog sich alles zusammen.
Der Film war irgendwann ausgegangen, niemand hatte bemerkt, dass nur noch der Trailer lief.
Wir schalteten den Fernseher aus und sie kam noch mit einem Handtuch aus dem Bad, das sie liebevoll zwischen meine Beine legte, streichelte mir noch einmal über den Po und wir schliefen ganz dicht aneinander gekuschelt ein.
So hatte ich es mir immer gewünscht. Und noch nie erlebt.
ich habe lange überlegt, ob ich das wirklich hier bloggen sollte.
so könnte es laufen, denke ich, wünsche ich mir, aber man merkt sicher auch, dass es nicht anz von ungefähr kommt. oft erlebte situationen, sehr ähnlich. lange nicht mehr erlebt. hoffe, dass es bald wieder so sein wird.
noch kurz: m. hat gestern noch per sms geantwortet, mich heute 2 mal angerufen. leider kam seine sms bei mir nicht an...fragt sich, wer die dann bekommen hat. dass er sie wirklich gescrieben hat glaube ich ihm auf jeden fall, denn es ging um phantasien, die er gerne noch vor dem einschalfen gehört hätte.
leider hat er heute keine zeit, dienst und da auch zu viel zu tun. aber er versucht seinen dienst mittwoch zu tauschen, damit wir endlich mal zeit füreinander haben. ich ba ihn noch gefragt, ob alles gut sei zwischen uns. er sagte lachend ja natürlich, sonst hätte er jawohl nciht 2 mal an einem tag angerufen und sich gestern nciht per sms noch mehr von mir zu hören gewünscht (hätte er ja nich gesagt, wenn er keine geschrieben hat)
also, alles paletti.
dies habe ich nun geträumt als er anrief. fragte wie immer was ich mache...ich habs ihm gesagt *gg
naja, wir kennen das ja voneinander.
so, nun noch einmal tief durchatmen und blog...
Wir lagen auf dem Wasserbett und schauten fern. Irgendeine DVD lief vor sich hin. Etwas nettes, unauffälliges. Fast ein bisschen romantisch.
Sie lag zwischen uns beiden und alles war kuschelig und gemütlich. Kerzen, Nähe, Vertrautheit. Wie früher ein bisschen. Damals, als es sie noch nicht in seinem Leben gegeben hatte und wir einen unserer gemütlichen Abende hatten.
Nun lag da eine schöne Frau zwischen uns und ich wusste, er hatte sie wirklich gern. Das machte mich auch sicher, denn niemals hätte ich einen Streit provozieren wollen. Doch ich wusste, vorsichtig angegangen konnte das etwas sehr schönes mit sich bringen.
Langsam wanderte meine Hand auf ihren Bauch und ich begann sie ein wenig zu streicheln. Spürte, wie sie sich entspannte und wir schauten weiter den Film.
Ich hatte Herzklopfen, ließ sehr langsam meine Hand immer ein wenig tiefer in Richtung Hosenbund gleiten. Dort an dem Hindernis angekommen war ich glücklich, dass sie sich nicht verspannte, sondern mir sogar etwas entgegenkam, als sie merkte, dass meine Hand gestoppt hatte. Ich hielt dennoch weiter inne. Von ihr hatte ich das „ok“ durch ihre Bewegung, ihre Entspannung. Aber ich suchte seinen Blick. Er bemerkte es und schaute mich an. Ich deutete ihm, seinen Blick auf meine Hand zu lenken und schaute ihn fragend an.
Ich hatte kaum mit einer anderen Antwort gerechnet. Er lächelte mich an, strich ein wenig über meine andere Hand, die hinter seinem Kopf lag. Ich lächelte zurück. Wir waren uns einig. Kannten das, was nun kommen würde schon viele Jahre. Auch schon oft gemeinsam genossene Momente kamen in unsere Sinne und wir wussten voneinander, dass wir uns blind verstehen konnten, wussten, welche kurzen Worte dem anderen alles sagen konnten. Wir vertrauten uns schon so viele Jahre und hatten gemeinsam und aneinander gelernt mit solchen Situationen umzugehen.
Ich lächelte ihn an und kraulte mit der Hand hinter seinem Kopf seinen Nacken, strich ihm zärtlich durch die Haare.
Dann vergrub ich meinen Kopf in ihrem Haar und flüsterte ganz leise in ihr Ohr: „Ok?“
Sanftes Nicken. „Ich werde dich nur streicheln. Nicht mehr.“ Dann ließ ich meine Hand in ihre Hose gleiten. Streichelte ganz langsam ihren Bauch, glitt tiefer und fuhr in kreisenden Bewegungen immer weiter nach unten in ihren Schoß, bis ich den Ansatz ihres Kitzlers unter meinem Finger spürte. Dort verwöhnte ich sie zart, nicht fordernd, nur langsam.
Sie wand sich ein wenig unter meinen Fingern, wollte, dass ich tiefer rutschte, schneller würde. Ich fühlte ihre Feuchtigkeit aufsteigen, sah wieder zu ihm herüber und lächelte, während meine Hand immer noch seine Haare durchstreifte. Ja, er fühlte sich wohl mit der Situation, das wusste ich. Es war ja auch nicht so plötzlich passiert, war schon lange ersehnt, lange angesprochen worden, ohne jedoch zu wissen, ob es Wirklichkeit würde.
Ich stemmte mich langsam hoch vom Bett, nahm meine Hände wieder zu mir und legte seine Hand auf ihren Bauch, bedeutete ihm weiter zu machen wo ich aufgehört hatte. Längst war mir seine deutlich gebeulte Hose aufgefallen. Und schließlich kannte ich ihn schon viele Jahre und wusste, dass er so reagieren würde.
Ein letztes Mal roch ich an ihrem Haar, flüsterte ihr zu: „Ich werde jetzt gehen. Wenn Du möchtest, ruf mich an.“
Ich küsste ihn, dann sie und ging aus der Tür. Ich verließ die Wohnung in der Gewissheit, dass die beiden schon während ich die Tür schloss miteinander schliefen.
Lächeln.
Am nächsten Tag versuchte ich, nicht auf eine Nachricht von ihr zu warten. Aber der Abend ließ mich erwartungsgemäß nicht los. Immer wieder tauchten die Bilder auf, das innige Gefühl, wohlig und warm in meinem Bauch.
Zum Glück musste ich nicht lange warten. Schon am Nachmittag kam eine SMS von ihr.
„Der Abend war wirklich schön. Möchtest Du Mittwoch bei uns schlafen?“
Ich war sehr froh und auch ein wenig erleichtert. Auch wenn ich mir nicht wirklich Sorgen gemacht hatte, es war ja nicht das erste Mal für jeden von uns. Nur in dieser Konstellation.
Und man kann nie wissen, ob alles immer so einfach läuft, nur weil es das sonst immer tat. Man darf nie vergessen, dass mehrere Leute auch mehr Probleme haben können, auch wenn sie sich auch mehr schöne Stunden schenken können.
Am Mittwoch also sollte das stattfinden, wonach ich mich schon eine lange Zeit gesehnt hatte.
Ich war, obwohl es für mich genauso normal ist mit mehreren Sex zu haben, wie mit einem allein, aufgeregt. Wie würde der Abend verlaufen? Da ich wusste, dass er sehr relaxed ist, war es für mich auch einfacher. Ist immer gut, seinen besten Freund an der Seite zu haben. Und wir hatten ja auch zusammen meinen ersten Dreier erlebt und noch ein paar mehr Dinge. Genaugenommen hatten wir uns sogar so kennen gelernt. Sicher ein wenig ungewöhnlich, seinen besten Freund so zu treffen, aber so war es von Anfang an vertraut mit ihm. Auch über die Jahre war es einfach. Wenn wir uns sahen, lagen wir entspannt auf dem Bett, schauten eine DVD, schliefen miteinander, oder einfach Arm in Arm ein. Alles innig, alles schön, aber eben nicht als Sex definiert, sondern als ganz nah sein in der Freundschaft.
Als sie in sein Leben getreten war, hatten wir gerade ein paar Wochen vorher abgemacht, uns wieder öfter für solche Momente zu treffen. Anfangs war ich ein wenig traurig gewesen, dass nun eine andere ihn so genießen durfte. Aber als ich sie das erste Mal sah, fand ich sie gleich so süß, dass es quasi „gefunkt“ hatte und ich gönnte ihn ihr von ganzem Herzen. Nicht ein einziges Mal hatten wir von da an etwas getan, was sie verletzt hätte. Und die Freundschaft war trotzdem geblieben. Ich kann mich nach wie vor auf ihn verlassen und er sich auf mich. Auch mit ihr hat sich eine Freundschaft aufgebaut. Auch wenn es Probleme mit ihm gab, stand ich ihr bei und versuchte immer wieder ihr klar zu machen, wie er so drauf sei und dass sie sich keine Sorgen machen müsse. Auch wenn ihm viel nachgesagt wurde, wusste ich doch, dass er mir auch „treu“ geblieben war. Und ich wusste, dass er sie liebt.
Hatte einfach einen anderen Blick auf ihn. Wir alle wussten aber auch, dass alles was wir zueinander sagten der jeweils nicht anwesende auch erfahren würde, egal von welcher Seite. Keine Heimlichkeiten.
Nun also stand ich vor der Tür und klingelte mit ein wenig Herzklopfen. Fast wünschte ich mir, dass wir schon im Bett lägen...ab da wäre alles einfacher.
Als ich die Wohnung betrat, roch es nach leckerem Essen. Er hatte gekocht und sie hatte liebevoll den Tisch dekoriert mit Kerzen und hübschem Geschirr. Leise Musik spielte im Hintergrund, alles sehr stimmungsvoll, ein wenig unangenehm, denn ich merkte, wie sie sich bemühten und wie viele Gedanken sie sich gemacht hatten.
Aber als das Essen fertig war, tischten wir alle zusammen auf und das nahm ein wenig die Spannung. Beim Essen wurde viel gelacht und ich erfuhr, wie es den beiden im Urlaub ergangen war.
Eine Fotoshow schloss sich an und ich genoß den Abend mit gutem Wein.
Als wir uns aufs Bett kuschelten und die DVD anlief, wussten wir, dass wir davon nicht viel mitbekommen würden. Sie begann mich zu küssen, erst zart, dass schneller und fordernder. Kleidungsstücke wurden vom Bett geworfen und Münder und Hände vereinigten sich, trennten sich wieder um andere Münder zu treffen. Ich suchte ihren Blick und sagte: „Sag bescheid, wenn du etwas nicht möchtest.“ Lächelnd und mit sicherer Stimme sagte sie: „Ja.“
Nackte, verschwitzte Körper mischten sich und bald waren die Hände nicht mehr auseinander zu halten. Noch ein wenig zögerlich genoß ich seine Berührungen, wenn sie mich an Stellen trafen, die eigentlich ihrer Zustimmung gebührt hätten. Als er sich ausgiebig mit meinem Schoß beschäftigte, stöhnte ich auf, sah ihr ins Gesicht und sah ihre Zufriedenheit, als sie a mir herabschaute und sah, was mich so reagieren ließ. Ich nahm ein wenig Abstand von ihm, zog mich ein wenig zurück, wartete gespannt. Er verstand und wartete ab. Sie aber nahm seine Hand und legte sie wieder in meinen Schoß, zog dann ihre Hand zurück.
Ich leckte genüsslich über ihre Brüste und durch ihre Scham, hörte sie atmen und sah ihren Genuß. Streichelte seinen harten Schwanz und zog ihn langsam immer dichter zu ihrem Gesicht. „Magst du ihn blasen?“ Sie tat es sofort, ließ nach kurzem davon ab und fragte: „ Magst du mitmachen?“ Seine Hand griff nach meinem Kopf und zog mich herab, küssende Münder, die sich leidenschaftlich mit ihm beschäftigten. Wir genossen endlich wieder zu zweit einen Steifen von jemandem, dessen Lust uns auch Lust bereitete.
Ich verwickelte sie in einen tiefen Kuss und lenkte ihr Becken auf ihn, sah in nur wenigen cm Abstand, wie er in sie sank und führte ihre Bewegungen. Er fickte sie, wie ich es kannte, all seine Bewegungen vertraut, sein Gesichtsausdruck wie früher, ich fühlte mich sehr wohl bei und mit den beiden. Mehr hatte ich noch mit keinem geteilt, nie hatte ich mit einem Mann vor den Augen seiner Freundin geschlafen. Nicht damals, als ich die ersten Erfahrungen mit so etwas machte, obwohl es da gewünscht war. Ich war noch nicht so weit damals, hatte auch andere „Verpflichtungen“, sprich, es war von dem, der mich ausgeliehen hatte nicht gewünscht. Und ich hatte mich nur zu gerne daran gehalten. Er wusste, was er tat, auch wenn er nie dabei gewesen war.
Auch in der nächsten Beziehung war es nicht so weit gekommen. Da war gerade bevor es zuende ging besprochen worden, dass ich ihn mit dem Mund hätte mitverwöhnen dürfen. Dazu kam es nie.
Nun war ich also mehr als glücklich und machte mich dazu bereit mit anzusehen, wie die beiden sich zuende liebten, mich so lange selbst zu beschäftigen, indem ich den beiden einfach meine Hände, meinen Mund und meinen Körper hingab um sie in ihrer Lust zu begleiten.
Aber es sollte anders kommen. Sie löste sich von ihm, strich ihm die durchgeschwitzten Haare aus dem Gesicht und fragte ihn: „Willst du sie?“ Ich war ziemlich erstaunt. Schließlich war es unser erstes Mal. Er aber hatte längst freudig geantwortet und sah mich nun fragend an. Ich schaute mit einiger Sorge zu ihr, sie lachte und gab mir einen Kuß. „Möchtest du nicht?“ „Doch.“ Sagte ich schnell. „Ich genieße es, euch zuzusehen.“ Sagte sie und leitete ihn zu mir.
„Ich möchte sie vor mir sehen.“, sagte ich ihm und er trat hinter mich. Ich wusste, dass er mich gern von hinten nahm, wollte sie dabei lecken. So genoss ich ihn in mir zu spüren und wie er mich sanft wiegend fickte, während ich sie fingerte und leckte, er meinen Arsch streichelte und ab und zu zuschlug. Ein kurzes Zögern, weil er damit ein wenig darüber verriet, dass wir uns schon oft so begegnet waren. Aber es war schon klar, dass sie es einordnen konnte. Im Wissen, dass ich ihn auf die erste Fetisch-Party mitgenommen hatte, als wir dort gearbeitet hatten und es nicht die einige geblieben war, auf der wir uns gesehen hatten, ließ ich es einfach geschehen und genoss es mehr als alles andere, das wieder spüren zu dürfen.
Lautes, ungehemmtes Stöhnen rann aus allen Kehlen, ich ließ meine Zunge immer schneller werden und drang so weit in sie ein wie ich konnte. Keiner von uns wollte, dass es zuende ging und so schaukelten wir uns immer wieder auf und ab in unserer Geilheit, sahen uns gegenseitig zu in der Lust.
„Ich möchte dich anders ficken.“ ,sagte er so laut, dass sie es hören konnte. „Ok?“
Wieder ein zustimmendes Lächeln von ihr: „Wenn du es magst.“
Ich legte mein Becken tiefer in die Kissen, er drückte meine Pobacken zusammen um es mir ein wenig leichter zu machen. Ich musste grinsen, wieder etwas, was er noch genau kannte. Er war der gewesen, der mich dort als Zweiter gehabt hatte, gleich nachdem es mein Herr ein Mal getan hatte. Und direkt vor ihm, auf seinen Wunsch hin. Gedanken an den Abend, an dem ich meinen ersten Dreier mit 2 Männern gleichzeitig in mir gehabt hatte. Und es war besser gewesen als je zuvor.
Als er in mich eindrang spürte ich nur einen leichten Schmerz, der schnell verging. Wie immer bei ihm. Und nur bei ihm. Ich entspannte mich und merkte sehr schnell die Welle in mir aufsteigen, die mir zeigte, dass ich bald kommen würde.
Meine Zunge zuckte an ihrem Kitzler und ließ sie schon ein Zucken unterdrücken. Er nahm meine freie Hand und steckte sie unter meinen Körper, wollte, dass ich mich selbst dabei streichelte und ich folgte ihm gern.
Immer schneller wurden unsere Bewegungen und ihr lustvolles Stöhnen machte mich wahnsinnig. Dann konnte sie nicht mehr an sich halten und ihr Körper bäumte sich unter meinen Berührungen auf. Laut stöhnend kam sie zum Höhepunkt. Er fickte mich so heftig, wie es sich kaum ein anderer getraut hatte. Meine Hand unter mir drückte ich kräftig in meine Scham und ließ ihn wissen, dass es mir gleich kommen würde. Ich wusste, dass er es so lange aufhalten konnte wie niemand anders und dass er dankbar war, wenn man ihm bescheid sagte, wann er sich gehen lassen konnte. Und so kamen wir fast gleichzeitig unter heftigstem Zucken. Er spritze tief in mich und in mir zog sich alles zusammen.
Der Film war irgendwann ausgegangen, niemand hatte bemerkt, dass nur noch der Trailer lief.
Wir schalteten den Fernseher aus und sie kam noch mit einem Handtuch aus dem Bad, das sie liebevoll zwischen meine Beine legte, streichelte mir noch einmal über den Po und wir schliefen ganz dicht aneinander gekuschelt ein.
So hatte ich es mir immer gewünscht. Und noch nie erlebt.
ich habe lange überlegt, ob ich das wirklich hier bloggen sollte.
so könnte es laufen, denke ich, wünsche ich mir, aber man merkt sicher auch, dass es nicht anz von ungefähr kommt. oft erlebte situationen, sehr ähnlich. lange nicht mehr erlebt. hoffe, dass es bald wieder so sein wird.
noch kurz: m. hat gestern noch per sms geantwortet, mich heute 2 mal angerufen. leider kam seine sms bei mir nicht an...fragt sich, wer die dann bekommen hat. dass er sie wirklich gescrieben hat glaube ich ihm auf jeden fall, denn es ging um phantasien, die er gerne noch vor dem einschalfen gehört hätte.
leider hat er heute keine zeit, dienst und da auch zu viel zu tun. aber er versucht seinen dienst mittwoch zu tauschen, damit wir endlich mal zeit füreinander haben. ich ba ihn noch gefragt, ob alles gut sei zwischen uns. er sagte lachend ja natürlich, sonst hätte er jawohl nciht 2 mal an einem tag angerufen und sich gestern nciht per sms noch mehr von mir zu hören gewünscht (hätte er ja nich gesagt, wenn er keine geschrieben hat)
also, alles paletti.
dies habe ich nun geträumt als er anrief. fragte wie immer was ich mache...ich habs ihm gesagt *gg
naja, wir kennen das ja voneinander.
so, nun noch einmal tief durchatmen und blog...
pia. - 9. Okt, 18:44
pia. - 9. Okt, 19:53
oh da muss ich dich enttäuschen-und kann dir viel zeit ersparen...mein blog ist nicht wirklich toll...dieser wenigstens. ist ´halt ein "auskotzblog"...aber ich werde mich mal bemühen mehr schönes zu schreiben. also, nicht alles lesen, das ist nur unnötig verschwendete zeit. bin ich ehrlich.
Erlebniswelten - 9. Okt, 20:03
Danke für die Info, Pia.
Es ist aber auch ganz schön, einfach was ganz "Normales" zu lesen. Den gerade dann weiß man, daß man nicht nur selbst ab und zu Streß hat und sich auch mal "auskotzen" muß. Das erleichtert irgendwie.
Mein Blog ist - zugegeben - zu 80 Prozent Phantasie. Doch diese 80 Prozent leben von den restlichen 20. Und das macht mir einfach Spaß.
Deine Geschichte hat mir sehr gefallen, da sie eine wunderbare Stimmung und eine schöne Entspanntheit aller Akteure beschreibt. Ich denke, wenn es so verläuft, muß es wunderbar sein!
Danke Dir dafür!
Es ist aber auch ganz schön, einfach was ganz "Normales" zu lesen. Den gerade dann weiß man, daß man nicht nur selbst ab und zu Streß hat und sich auch mal "auskotzen" muß. Das erleichtert irgendwie.
Mein Blog ist - zugegeben - zu 80 Prozent Phantasie. Doch diese 80 Prozent leben von den restlichen 20. Und das macht mir einfach Spaß.
Deine Geschichte hat mir sehr gefallen, da sie eine wunderbare Stimmung und eine schöne Entspanntheit aller Akteure beschreibt. Ich denke, wenn es so verläuft, muß es wunderbar sein!
Danke Dir dafür!
pia. - 9. Okt, 20:13
es freut mich sehr, dass das so entspannt rüberkommt, denn dann sind alle beteiligten im richtigen licht erschienen. es gibt die beiden wirklich und ausser, dass das so noch nicht passiert ist, habe ich vieles so ähnlich erlebt. die meisten verstehen es ja nicht, dass es so leicht sein kann. und daher hatte ich schon fast danach gesucht, wo der fehler in dem allzu perfekt anmutenden dasein solcher momente liegen kann. aber man muss nur die richtigen leute für sowas finden. und das relativiert sicher auhc vieles, was ich sonst so geschrieben habe.
vielleicht gibt es ja doch ein paar menschen, die verstehen was ich meine, wenn ich sage, dass sex nicht gleich sex ist, sondern auch freundschaftliches ganz nah sein bedeuten kann. ich habe mein "geschichtentagebuch" rausgekramt und denke, ich werde auch mal offen schreiben, warum ich zb immernoch bei m. bin (die namen sagen dir ja noch nichts, aber wer weiss, das kann ja noch kommen). dann steht das alles auch in anderem licht da. also, bis dann :)
vielleicht gibt es ja doch ein paar menschen, die verstehen was ich meine, wenn ich sage, dass sex nicht gleich sex ist, sondern auch freundschaftliches ganz nah sein bedeuten kann. ich habe mein "geschichtentagebuch" rausgekramt und denke, ich werde auch mal offen schreiben, warum ich zb immernoch bei m. bin (die namen sagen dir ja noch nichts, aber wer weiss, das kann ja noch kommen). dann steht das alles auch in anderem licht da. also, bis dann :)
Erlebniswelten - 9. Okt, 20:24
Es gibt diese Momente wirklich, wo mehrere Menschen zusammen "aufgehen" - doch tatsächlich sind diese ganz, ganz selten. Auf der anderen Seite ist aber auch klar, dass nur derjenige, der diese Bilder bei sich im Kopf hat, überhaupt die Chance haben wird, sie irgendwann einmal in die Realität zu übertragen. Es muß ein Mensch sein, der sich in die Bedürfnisse und die Gefühle der anderen einfühlen kann - als über das verfügt, was man (u.a.) mit emotionaler Intelligenz meint. Du hast das, da bin ich sicher; sonst könntest Du nicht so schreiben.
In meinem Blog ist es meist "direkter" geschrieben. Doch klar ist auch, dass das nicht die eigentliche erfüllung sein kann. Emotionen habe ich eher in das Kapitel "Natascha"
http://erlebniswelten.twoday.net/topics/Natascha/
gepackt. Doch wie Du merkst, habe ich da vermieden, ganze Sätze zu schreiben. Ich wollte bewußt, dass die Leser sich selbst ihre Geschichte im Kopf dazu basteln.
So, jetzt hab ich aber genug geschrieben - mir war aber sehr (!) danach, weil ich - wie gesagt - von der Stimmung in Deiner Geschichte begeistert war und bin.
Jetzt wirds Zeit, dass ich mir was zu Essen mache; der Magen fordert sein Recht :-)
Liebe Grüße
In meinem Blog ist es meist "direkter" geschrieben. Doch klar ist auch, dass das nicht die eigentliche erfüllung sein kann. Emotionen habe ich eher in das Kapitel "Natascha"
http://erlebniswelten.twoday.net/topics/Natascha/
gepackt. Doch wie Du merkst, habe ich da vermieden, ganze Sätze zu schreiben. Ich wollte bewußt, dass die Leser sich selbst ihre Geschichte im Kopf dazu basteln.
So, jetzt hab ich aber genug geschrieben - mir war aber sehr (!) danach, weil ich - wie gesagt - von der Stimmung in Deiner Geschichte begeistert war und bin.
Jetzt wirds Zeit, dass ich mir was zu Essen mache; der Magen fordert sein Recht :-)
Liebe Grüße
vielen dank für diese gebloggte Träumerei ;-)
Bin zwar erst und ausschließlich bei dieser erotischen Geschichte gelandet, werde mir aber Dein Blog noch etwas genauer anschauen. Und damits nicht zu lang wird, werfe ich ab und zu einen Blick auf die Uhr, die Du hier mit eingebaut hast...