Nähe, Genuß und Körperliches
ich brauch unbedingt mal wieder...nee, falsch ausgedrückt...ich hätt gern mal wieder so richtig unbeschwerten sex unter freunden. wo man sich keine gedanken machen muss, ob man den typ danach wieder los wird, wo man net auf sms wartet, wo man sich fragt, ob es dem anderen auch gefallen hat, etc.
einfach nur freundschaftlich ficken.
warum geht das denn nur mit so wenigen männern...?!
Vögel meinen Geist, fick meine Seele. Dring in mich, mach mich reich. Sei das was ich sehe in Dir.
Und werde reich, mach mich zu dem was Du in mir siehst, lass mich Deinen Geist ficken und Deine Seele vögeln.
Du weisst wie.
weil ich zu lange weg war dank der uni...
kenne ich schon, das gefühl aus etwas einfach weg zu sein, weil ich zu lange von der bildfläche verschwinden musste. trotzdem tut es immer wieder von neuem weh. das dumme ist nur, dass es weh tut, obwohl es vllt von den anderen gar nicht gewusst wurde, dass es mich verletzen würde...sehr seltsam. und peinlich. aber was solls, ich sag was ich denke. immernoch besser als mich zu verkrümeln und keiner weiss, warum ich auf einmal zickig bin oder mich gar nicht mehr melde. ich denke, ich sehe einfach vieles zu ernst. aber das bin eben ich. und ersetzt zu werden ist nie schön. egal worum es geht. schade finde ich nur, dass mich das jetzt so lähmt...
In the hall of the mountainking
in einer Nacht im Sommer
Die richtige Musik zur richtigen Zeit fickt Dich ganz sachte.
Ein kraftvoller, vollendet melodischer Fick. Kraftvoll wie ein Drache und zugleich liegt er sacht wie eine Feder auf Dir, streichelt Dein Gehirn, Deine Seele, Bässe dringen rhythmisch in Dich ein. In Deinen Geist. Ein vollendeter Hirnfick. Verklingt erst, wenn Du die Melodie vergißt.
auch das ist pia...
05.06.2005
Morgenstimmung
Luftig
Leicht
Frisch
Ein Windhauch im Haar
Eine aufgehende Blüte
Die ihren Kopf zur Sonne reckt
Ein Gefühl
Ein angehaltener Atemzug
Abwartend
Ausharrend in der Bewegung
Ängstlich
Begierig
Nach Luft ringend
vom 19.09.2005
Der Sinn der Sinnlichkeit
Sacht berührt mich Deine Hand,
zartes Streichen auf meiner Haut.
Ganz woanders und doch so nah.
Niemand hört Dich,
als meine Hand Deinen Schoß findet
und Du atmest.
So wie Du es tust.
Immer.
Wellen.
In meinem Körper und unter mir.
Als Du Dich bewegst.
Diesen Moment nimmt uns niemand mehr.
Teilen werden wir ihn gerne.
Kühle Luft streichelt zwei weibliche Körper,
warme Wogen schweben unter uns.
Umschließen uns mitsamt unserer Gedanken.
Und wir lassen uns tragen.
Zu diesem Text habe ich Morgenstimmung von Grieg aus der Per Gynt Suite gehört. immer und immer wieder. massa gab es wirklich. und passend zum heutigen thema von zuckerfrei habe ich ihn im internet kennengelernt. es ihm geschickt, ihn besucht...
14.11.2004
Die Nacht
Meine Hand berührt mich.
Ich stelle mir vor es ist Deine.
Und so fühlt es sich an.
Es ist Deine.
Sie brennt sich fast in mich.
Und meine Gedanken
steigen auf den Berg.
Ich gehe hinter meinem Herrn.
Der Weg ist steinig.
Ich stolpere fast.
Die Zweige von Sträuchern und Bäumen
schlagen mir wie Peitschen gegen die Beine.
Und ins Gesicht.
Ich halte kurz an.
Nur kurz,
um Luft zu holen.
Du merkst es
und legst Deinen Arm um mich.
Lächelst.
Wartest.
Bis ich auch lächeln kann.
Und Du weißt,
wir können weitergehen.
Mir fällt jeder Schritt,
der uns näher an das Ziel führt,
schwer.
Und jeder ist schwerer
als der vorige.
Aber als ich merke,
dass es auch Dir so geht,
nehme ich Deine Hand in meine.
Und wir gehen zusammen
immer weiter.
Es ist dunkel geworden.
Die Tiere,
die uns manchmal erstaunt anschauen,
die keine Angst haben,
weil sie noch nie Menschen gesehen haben,
haben sich gewandelt.
Es sind nun leuchtend grüne Augen,
die uns durch das Geäst der Büsche erblicken.
Wir kommen auf eine Lichtung zu.
Und wir sehen im hellen Schein des Mondes,
dass es unser Ziel ist.
Wir sind angekommen.
Staunend betrachten wir
Die unerwartete Blütenfülle,
die sich über den Waldboden ergießt.
Lauter kleine weiße Blüten.
Wie ein duftender Teppich.
Umsäumt von imposanten
dunklen Bäumen, deren Stämme,
mit kühlem Moos ummantelt,
wie Wächter aussehen.
Ich atme tief, kann das alles so sehen,
beschreibe meine Gedanken,
während meine/Deine Hand mich sacht berührt.
Mich streichelt.
Meine Hügel und Täler massiert.
Wir breiten gemeinsam eine Decke aus.
Du sammelst Holz für das Feuer,
während ich selbst
die Werkzeuge meiner Folter
auf der Decke zurechtlege.
Einmal nur stocke ich,
als ich das kalte Eisen berühre.
Ich wende meinen Kopf zu Dir.
Du hast mein Zögern bemerkt.
Ich kenne und spüre Deinen Blick.
Ich lebe ihn mit Dir.
Ich weiß,
Du wirst meinen Blick halten.
Bis ich ihn senke.
Kein Wort.
Dein Wille.
Meine Ergebenheit.
Unser Schmerz.
Und der Blick lässt nun meine Hand sich schneller bewegen.
Der Gedanke an den Schmerz
lässt mich lächelnd aufstöhnen.
Die Gewissheit, dass er so viel schlimmer sein wird als alles,
was mir je angetan wurde-
und dass ich nicht allein damit bin,
lässt mich aufgehen in dem Gefühl,
das sich in mir ausbreitet
wie wogende Wellen.
Wir sitzen am Feuer.
Ich liege in Deinen Armen.
Das Eisen beginnt eine orange Farbe anzunehmen.
Es ist warm, durch das Feuer,
durch Deine Nähe,
und doch zittere ich in Deinen Armen.
Du weißt warum.
Aber ich zittere nicht in Unsicherheit.
Wir wissen beide,
es ist soweit.
Ein letztes Mal
hebst Du das Eisen aus dem Feuer.
Ein sattes orangerot erhellt die Lichtung
und den Baum....
Wir bleiben noch einen Moment so,
verharren in unserem eigenen Schrecken.
Gefesselt von unserer Angst.
Dann hebe ich Dir meine Hände entgegen.
Und Du siehst meinen Blick.
Dir vollkommen ergeben.
Und ich sehe Dir zu,
wie Du mich weinend fesselst.
Der Gedanke daran berührt mich
tief drinnen.
Und das Adrenalin,
das durch meine Adern gejagt wird,
verfehlt nicht seinen Zweck.
Meine Hände werden immer schneller.
Mein Atem keucht stockend.
Ich stehe,
mit dem Gesicht zur Seite gedrückt,
gefesselt,
an dem Baum.
nackt.
Das feuchte Moos presst sich an mich,
hüllt mich ein
wie eine kühle Decke aus Seide.
Der Gegensatz zu dem,
was sich hinter mir nähert.
Ich höre herabgefallene Äste knacken,
als Du auf mich zukommst.
Ich sehe Dich nicht mehr an.
Ich will Dich nicht mehr sehen.
Will nur, dass es vorbei ist.
Ich hasse Dich.
Ich liebe Dich.
Und ich höre
Dein Schluchzen,
dann einen Schrei,
der aus zwei Mündern schlüpft
und doch einer ist,
....als Du mir das Eisen auf die Haut drückst.
Keuchend und stöhnend,
die Muskeln meines Körpers noch zuckend,
sinke ich nieder,
mit nassen Händen.
Ich spüre kaum,
wie Du mich
mit Salzwasser wäscht.
Kaum,
wie Du mich zur Decke trägst.
Ich drehe mich weg von Dir.
Du flüsterst zu mir,
ich höre Dich nicht.
Will Dich nicht hören.
Nicht erhören.
Will Dich nicht sehen.
Und hasse Dich für das,
was Du mir angetan hast.
Und ich hasse mich dafür,
dass ich weiß,
dass ich Dich morgen wieder lieben werde.
Dafür,
dass ich wieder werde lachen können.
Du spürst, dass ich Dich nicht will.
Und ich spüre
wie Du aufstehst.
Als ich in der Nacht aufwache,
sehe ich Dich,
noch immer
mit dem Rücken zu mir,
auf der anderen Seite des Feuers stehen.
Es müssen Stunden vergangen sein.
Stunden,
in denen ich oberflächlich
und voller Angst und Schmerz
in tiefster Verzweiflung
ein wenig Gnade fand im Schlaf.
Der Schmerz ist in mir.
Ich werde ihn nie wieder los.
Genau wie Dein Zeichen.
Ich werde es nie berühren.
Es macht mich nicht stolz.
Nicht in diesem Moment.
Und ich frage mich, ob es das je tun wird.
Und im selben Moment
erfüllt es mich mit Stolz,
denn ich sehe nun Deinen Blick,
der nach mir schaut.
Tränenverschmiert wie meiner.
....und ich strecke Dir meine Hand entgegen.
Für massa
....mit einem Lächeln geschrieben....
Tragen und getragen werden
das nun folgende haben die beiden gelesen und es hat glasige augen vor rührung gegeben. so kann man sich also das jahr vorstellen, das ich gelebt habe.
27.09.2005
ich habe in einer der letzten nächte einen traum gehabt...war ich wach? ich weiss nicht...
ich kam nach hause.
die beiden saßen mit einer flasche wein auf der couch. der fernseher lief.
alles wie immer.
ruhig und sinnlich.
ich betrat den raum, stand dem fenster gegenüber, das die früh einsetztende dämmerung mit silbrigem licht zeigte. baumwipfel, die sanft vom wind gewiegt werden wie ein kind im schoß der mutter.
wolken, die sich dicht am himmel drängten und das letzte licht vorzeitig schluckten.
ich küsste beide zur begrüßung und schaltete den fernseher aus.
die fragenden blicke ließ ich über mich ergehen ohne ihnen sichtliche aufmerksamkeit zu schenken.
ich trat auf ihn zu, ließ ihn aufstehen und deutete ihm sich auszuziehen, was er bereitwillig begann.
erst ein wenig zögernd, dann als hätte er nie etwas anderes tun wollen.
als er nackt war blieb er reglos stehen. wartete auf ein wort von mir, das ihm bedeutete sich setzen zu dürfen.
vergebliches warten.
ich trat auf sie zu, deutete ihr mit einer handbewegung es ihm nachzutun und lächelte in ein noch unsicheres gesicht, das die erleichterung es nun auch tun zu dürfen nur wage zu verbergen vermochte.
sie zog sich aus, knöpfte mit leicht zittrigen fingern ihre bluse auf. ich half ihr, als sie langsamer wurde.
auch sie blieb stehen.
wartete.
ich setzte mich und genoss den anblick.
eine zigarette lang.
und noch ein wenig länger.
ich liess erst sie, dann ihn die augen schliessen.
es kostete mich nur eine handbewegung, die dicht vor ihren gesichtern von oben nach unten führte.
und sie hielten sie geschlossen.
nicht um die blindheit sicherzustellen, sondern nur um mich an schwarzer seide zu erfreuen verband ich ihnen die augen.
erst ihm, ein gehauchter kuss auf die lider,
dann ihr. ein kuss.
ein schwarzes seil. kühl und glatt, voller sicherheit, umhüllte seine hände auf seinem rücken.
dann auch ihre.
vor mir standen zwei menschen, die mir völlig ausgeliefert waren und trotz ihrer innersten nervosität in sich ruhten.
voller vertrauen. zuneigung.
meine hand führte ihn zu seinem platz und er setzte sich. vorsichtig wie ein gerade erst entdeckender aber blind vertrauender eroberer.
auch sie führte ich zu dem platz. ließ sie vor ihm knien und legte einen finger unter ihr kinn.
einen moment abwartend, einen moment ihrer beider atem lauschend.
mein finger führte sie in seinen schoß, öffnete leicht ihren mund und ließ ihn hinein.
meine hand in ihren haaren vergraben führte anfangs den rhythmus an, überließ ihn ihr dann. ich wusste, sie würde es so tun wie ich es erwartete.
er streckte sich ihr ein wenig entgegen, deutlich, wie sehr es ihm gefiel.
ich trat einen schritt zurück und betrachtete mein kunstwerk mit einem lächeln.
eine weile später legte ich wieder meinen finger unter ihr kinn, spürte noch ein paar bewegungen ohne ihr zu zeigen was sie tun sollte. dann liess ich sie aufstehen, noch immer ohne worte, nur mit gesten erklärte ich ihr, dass sie sich auf ihn setzen sollte.
und ich half ihr ihn in sich zu lassen.
sanfte bewegungen, mein rücken an ihrem führte sie.
meine hand ihn ihrem schoß, feuchtigkeit geniessend.
sein atem, ihre bewegung, meine führung.
meine hände spielten wie auf einem flügel, auf allen tasten, der musik des atems von drei menschen lauschend, die immer schneller und lauter wurde.
je mehr tasten angeschlagen wurden, desto mehr töne entlockten sich den mündern und lungen.
ein requiem.
30. Juli 2006
Es ist heiß. Obwohl es schon lange Nacht ist. 2 oder so.
Ich bin gerade aus dem Bad gekommen. Nach dem Tag in der Sonne fühlt sich meine Haut gespannt an und ich spüre fast einen kleinen Sonnenbrand an den Oberschenkeln. Hinten, bis fast rauf zum Po. Langsam beginne ich mich einzucremen. Strecke ein Bein nach oben, während ich auf dem Rücken liege. In langsamen, kräftigen Bewegungen gleiten meine Hände nach oben, massieren kurz den Po, um sich dann dem anderen Bein zuzuwenden. Wieder oben angekommen gönne ich mir eine kurze Auszeit und lasse meine Hände ganz sanft im Schoß spielen, bevor ich mich auf die Knie setze und meinen Bauch bis hoch zu den Brüsten einreibe. Wieder verbleiben meine Hände hier länger, pressen sich an den Hals und noch viel stärker an die Nippel, die sich aufrichten als mein schneller werdender Atem sie streift.
Dann höre ich draußen etwas vor dem Fenster. Ein Tier raschelt durch die Blätter, vielleicht ein Igel. Längst schon ist wieder alles still als ich bemerke, dass ich mich durch das Licht der Nachttischlampe, das mich direkt anstrahlt, wie in einem Spiegel in der Fensterscheibe sehen kann. Sofort wird mir bewusst, dass dies auch für unseren Nachbarn gilt, der an seinem Dachfenster steht. Zuerst will ich mich schnell einfach seinem Blick entziehen, dann aber tue ich einfach so, als würde ich ihn, mit meinem fest auf seine Augen gerichteten Blick nicht meinen. Ich sehe ihn die ganze Zeit an während ich mich weiter eincreme und nun immer ausgiebiger meinen Kitzler bedenke, der deutlich anschwillt unter meinen Fingern.
Nicht eine Sekunde verlasse ich mein zur Untätigkeit gezwungenes Gegenüber, dem die Qual des „nicht eingreifen Könnens“ immer eindeutiger ins Gesicht geschrieben steht. An seinen auf und ab zuckenden Haarspitzen sehe ich, dass seine Hand immer schneller an seinem Schwanz auf und ab reibt. Ab und zu versucht er kurz die Augen zu schließen, aber er kann sich nicht entziehen. Und ich sehe in seinem fast schmerzverzerrten Gesicht, dass er nur noch ein paar Sekunden davor ist abzuspritzen. Ich lächle ihm zu, winke kurz und lege mich hin, ganz flach auf den Rücken. Heraus aus seinem Blickfeld und lasse ihn nur noch hören, wie ich in einem tiefen erleichterten Seufzer heftig komme. Danach schlafe ich sofort und mit einem zufriedenen Grinsen ein.
Auch das war auf einer Karte.
Achtung-ziemlich „unschön“für manche und sicher für die meisten nicht sehr lustvoll...wer sich also harten dirty-talk ersparen möchte, möge über diesen Artikel hinweglesen.
Sommer 2006
Harte Zärtlichkeiten
An m. (das hat er auf einer Karte bekommen. In einer Schachtel mit vielen anderen Phantasien-gelebten und ersehnten. Das war die Schachtel, in der auch mein Schnuffeltuch den Ozean überquerte, um am anderen Ende der Welt ausgepackt zu werden. Sicher nicht für fremde Ohren und Augen bestimmt, dennoch schreibe ich es jetzt hier. Warum? Vielleicht um es selbst nie zu vergessen. Vielleicht um es verständlicher zu machen, was ich immer so blogge, denke und fühle. Vielleicht auch nur, um es morgen schon zu löschen.)
29. Juli 2006
Ich liebe es, Dich zu wichsen, Deinen Arsch zu lecken und Dir meine Finger bis zum Anschlag reinzurammen, Dich damit zu ficken und Dir weh zu tun. Allein die nur eine Sekunde dauernde Vorstellung macht mein Fötzchen nass und lässt meinen Puls in meinem Kitzler schlagen. Genau dort, wo ich es so liebe, wenn mich Deine Hand hart trifft. Oder Deine Eichel mich zärtlich anstupst. Wo ich einen Springstock genauso schätze wie eine langsam reibende, flache Hand, die mich massiert.
Ich steh drauf, Deine Eichel zu lutschen, die Vorhaut mit den Lippen zurückzuschieben, Deine Eier zu lecken und Dir immer wieder meine Zunge in den Hintern zu schieben. Deine Schläge zu spüren wo sie jeder hören kann, mich ganz sanft Dir ficken zu lassen, Deinen harten Schwanz meinen Arsch durchvögeln zu lassen, ganz sanft gesprochene Worte zu hören, sachte gehauchte Küsse auf meinem ganzen Körper zu spüren...nichts davon würde ich missen wollen. Es sei denn, Du hättest einen Wunsch. Und all das werde ich gleich in meinem Kopf und in meiner Hand bewegen...und an Dich denken.
Das dürfte jetzt einen Einblick in das geben, was so „unser alltag“ ist, wenn er denn mal stattfindet. Bitte erspart mir kommis im sinne von: das wollten wir gar nicht so genau wissen...ich hab euch ja gewarnt!!