fällt schwer, das zu schreiben...
vom 7.3.2005
Ein Traum
Das Handy piepste. Wiedereinmal. 2 Minuten später klopfte es sacht an der Tür ihres Zimmers.
„Komm rein.“
Die Tür öffnete sich und er stand vor ihr. Wie immer braun gebrannt und duftend.
Ohne viel zu sagen umarmten sie sich kurz.
„Zieh dich aus.“
Er fing sofort an.
In Unterhose wollte er sich zu ihr aufs Bett legen, aber sie hielt ihn mit einer abfälligen Handbewegung davon ab.
Er senkte den Blick und zog auch das letzte Kleidungsstück aus.
Diesmal blieb er vor dem Bett stehen, den Blick noch immer gesenkt. Unschlüssig und abwartend.
Sie ließ ihn dort stehen, lächelte, was er nicht sehen konnte, und wartete ab was er tun würde.
Genoss seine Unentschlossenheit.
Aber er hatte selbst entschlossen stehen zu bleiben. Sie hatte es nicht gesagt. Also musste er nun auch durch das, was er sich selbst ausgesucht hatte.
Sie korrigierte nach einer Weile seine Beinhaltung und es war klar. Die Rollen waren verteilt für den Abend.
Sie legte am Kopfende des Bettes die Hand- und Fußfesseln bereit, die Ketten, mit denen sie ihn aufspannen und fesseln wollte, so dass sie freien Zugang haben würde zu allem was sie an ihm interessierte.
Dann stand sie auf und stellte sich neben ihn. Küsste ihn sanft und berührte ihn überall. Mal flüchtig, mal hart begann sie ihn zu streicheln bis er leise stöhnte.
Mit bestimmtem Griff und ihren Körper ganz dicht an seinen gedrückt, wie um ihm Sicherheit zu geben geleitete sie ihn nun auf das Bett.
Sie nahm seine Hand und küsste sie, zeigte ihm so ihren Respekt vor dem was bevorstand und lächelte. Dann legte sie ihm die Fesseln an.
Das selbe Ritual auf der anderen Seite. Ein zarter Handkuss und dann die kalten Fesseln mit den Ketten.
Mit ausgestreckten, wie gespreizten Armen lag er nun vor ihr und sein wundervolles Lächeln zeigte ihr nicht nur seine leichte Anspannung, sondern auch eine tiefe innere Ruhe und Vertrauen. Sie wusste, dass die Anspannung steigen würde sobald etwas kam, was er noch nicht kannte.
Und so nahm sie die Fußfesseln, küsste auch seine Füße und fesselte sie über seine Hände.
Die Anspannung in seinem Gesicht war sehr gewachsen. Eine Position, die er nicht kannte, von der sie wusste, wie unangenehm sie sowohl von der Haltung her, als auch vom Gefühl her war, denn schamlos präsentierte er ihr nun alles. Und sie sah sich zufrieden an, was sie heute alles mit ihm tun konnte.
Kaum noch konnte sie sich beherrschen, stand aber noch einmal kurz auf um eine Kerze anzuzünden, damit er gleich wusste, was ihm noch angetan würde in dieser Nacht.
Anzusehen brauchte sie ihn nun nicht mehr, denn sie kannte sehr wohl das Gefühl, das einem durch Mark und Bein schoss wenn man im Restaurant saß und der Ober die Kerze entfachte.
Ja, sogar in diesen alltäglichen Situationen vermochten ihr Geräusche, Gerüche, Stimmlagen und Tonfälle das Blut in den Adern gefrieren zu lassen. Jedoch nicht halb so stark waren diese Gefühle gegenüber dem was er nun spüren musste.
Und so legte sie sich neben ihn, sah in sein Gesicht und streichelte ihn, bis er die Augen schloss und sie wusste, er würde weiter können.
Sie bettete seinen Kopf weich auf einem Kissen, etwas erhöht, dass er seine Folter verfolgen konnte.
Dann nahm sie das Fläschchen mit dem Massageöl und begann ihn einzureiben. Jedoch nur Brust, Beine und Lenden.
Seine Scham bearbeitete sie sehr gründlich und obwohl die Fesselung nun sicher schon begann zu schmerzen, streckte er sich ihr hart entgegen, während er sich in den Ketten wand.
Sie ließ ihn nicht weiter.
Stattdessen nahm sie die Kerze, deren Wachs nun heiß und flüssig war. Die Anstrengung in seinem Gesicht stieg. Pulsierende Adern traten an seinem Hals hervor.
Sie liebte diesen Anblick und verharrte eine Weile.
„Du bist wunderschön wenn du Angst hast.“, flüsterte sie ihm zu, mit den Lippen ganz nah an seinem Ohr. Aber selbst das konnte ihn nun schon nicht mehr beruhigen, das wusste sie, denn immer noch hielt sie die Kerze in der Hand. Und er würde sie spüren. Das wussten sie beide.
Mit einem Lächeln gab sie ihm einen Zipfel des Kissens zwischen die Zähne und stieg dann hinab zu den Stellen, die sich nun vom Öl glänzend von ihr weg zu winden versuchten, wobei sie kläglich scheiterten.
Sie streichelte sie noch ein wenig, schlug ihn ein paar Mal mit der nackten Hand und hielt dann inne.
Eine Sekunde lang war kein Laut zu hören, dann hörte sie sein Aufstöhnen und spürte wie er sich vor Schmerzen krümmte und versuchte zu fliehen.
Kaum dass er sich beruhigt hatte, ergoss sich ein neuer Schwall heißen Wachses über seine Lenden und machte auch nicht halt vor den empfindlichsten Stellen, die sie, sobald ihn das Wachs getroffen hatte, sofort mit der Hand bearbeitete, um es ihm ein wenig erträglicher zu machen.
Sie genoss sein Stöhnen und Winden so sehr. Sagte es ihm, und unter Tränen nickte er, nicht ohne den Versuch eines Lächelns, das so hinreißend tapfer aussah, dass es ihr fast den Atem raubte vor eigener Erregung und Erfüllung.
Dann stellte sie die Kerze zurück in den Kerzenständer und blies sie aus. Er verstand, entspannte sich ein wenig, so gut es ging.
Sie legte sich zu ihm, ihre Gesichter dicht beieinander. Sie nahm ihm den nassen Kissenzipfel aus dem Mund und küsste ihm die Tränen von den Wangen und dann seine Lippen.
Sein Kuss wurde selbst in der Situation, in die sie ihn gebracht hatte nach einer Weile fordernder und so wusste sie, es war gut.
Sie entzog sich ihm, sah in selbstbewusstere Augen als zuvor und fragte ihn mit fester Stimme nach seinem Wort, das alles stoppen würde.
Die Anspannung war schlagartig wieder in seinen Zügen und sein Körper spannte sich an.
Aber er antwortete in fast ebenso festem Ton, wie er gefragt worden war. Er war bereit. Und er wusste, dass es mehr sein würde als er eben noch ertragen hatte.
Genüsslich legte sie alle Utensilien bereit und er konnte sie nur halb sehen, zwischen seinen Beinen hindurch, die nun schon wirklich zu schmerzen begannen. Er wusste allerdings, dass es keine Sinn hatte, darunter zu leiden, da sie es erstens sowieso nicht ändern würde und zweitens, da er sich sicher war diesen Schmerz sehr schnell vergessen zu haben wenn sie erst einmal fertig war mit dem Arrangement der Folterinstrumente.
Das einzige, über das er sich wirklich freute war ein kleines silbernes Päckchen, das nun auch an seinem anderen Ende lag. Und er hoffte inständig, dass er diese Vorkehrung nicht falsch deutete.
Sie hatte seinen Blick gesehen und küsste schnell seine Eichel, lächelte und nickte.
„Für später.“, sagte sie.
Für jetzt begann sie dennoch mit etwas sehr angenehmem und leckte und saugte an seinem Schwanz und ließ seine Eier in ihrem Mund und zwischen ihren Lippen tanzen.
Ihre Zunge wurde fordernder und rutschte tiefer in seinen Schoß. Leckte ihn auch dort und züngelte immer wieder etwas tiefer in ihn.
Als er dort nass war, strich sie mit ein wenig Druck immer wieder mit dem Finger entlang wo er es hasste und liebte zugleich.
Sie liebte es, das wusste er. Weil sie wusste, wie er es verabscheute.
Sie liebte es, ihn hart zu ficken. Und das nicht nur mit einem Finger, der nun aber zuerst in ihn eindrang und ihm wieder Schmerzen bereitete. Er kannte es schon, aber es war lange her.
Sie massierte ihn mit der einen Hand vorn, mit der anderen von innen und immer wieder ließ sie ihre Zunge mitspielen.
Er hörte sie aufstöhnen und wusste warum.
Nun drang in ihrer Erregung ein zweiter Finger in ihn ein. So schnell, dass er einen Schmerzlaut nicht verbergen konnte, der sie in ihre endgültige Ekstase versetzte.
Er sah einen Moment zu wie sich ihr Becken rhythmisch zuckend in die Kissen drückte und lächelte sogar einen Moment still in sich hinein, trotz des bohrenden Schmerzes, der ihn noch immer in Wellen durchflutete.
Dann bewegte sie ihre Finger wieder an ihm, in ihm. Und so sehr er es auch hasste, er spürte die wogende Erregung immer wieder aufflammen.
Als sie die Finger aus ihm herauszog merkte er, dass er sich schon mit ihr bewegt hatte. Trotz seiner Qual, die ihm schon nicht mehr so schlimm vorkam wie am Anfang.
Und die nun wieder von vorn beginnen sollte, als er spürte, wie kaltes Gummi sich an ihn schmiegte und um Einlass kämpfte. Er wusste, er würde den Kampf verlieren und es sich nur unnötig schmerzhafter machen wenn er es versuchen würde. Sie hatte in ihrer Bewegung innegehalten und wartete ab, bis er den Kampf in sich ausgefochten hatte und ihr nun half, ihn in sich aufzunehmen und ihr damit so große Freude zu bereiten.
Es schmerzte wieder. Und gerade als er dachte es würde nicht mehr gehen, wurde es besser.
Sein Becken bewegte sich nun wieder mit ihrem zusammen, mit dem sie ihn ruhig und gleichmäßig fickte, während sie ihm wieder den Schwanz massierte und seine Beine küsste, und manchmal vor kaum noch zurückzuhaltender Erregung ein wenig in die Fußsohle biss.
Dann verlangsamte sie das Tempo und ließ von ihm ab, um ihn nun mit einem kleineren Gummistöpsel zu versorgen, den er alleine in sich halten konnte, ohne dass sie ihm dabei helfen musste. Sie glitt nach oben zum Kopfende und ließ sich schwer und mit ihrem vollen Gewicht auf seinem Gesicht nieder um sich von ihm lecken zu lassen. Ab und zu nahm sie sich ein wenig zurück und lehnte sich nach hinten, damit er atmen konnte.
Es dauerte nicht lange bis sie kam. Und so gerne sie auch weiter auf ihm geblieben wäre, so wollte sie sich dennoch an diesem Abend holen, was sie so lange vermisst hatte.
Sie stieg also wieder ans andere Ende des Bettes, zog im das bereitgelegt Gummi über und setzte sich rücklings auf ihn, so dass er ihren Po sehen konnte als er in sie eindrang. Erst vorne, aber schon nach ein paar Stößen stand sie wieder auf und nun sah er zu, wie er sie, selbst vollkommen hilflos hinten fickte....
....meine Hand verlässt meine nasse Scham und ich spüre Rinnsale an meinen Beinen herablaufen als ich aufstehe um zu meinem Laptop zu gehen und das eben geträumte aufzuschreiben.
Ihre Sub
Ein Traum
Das Handy piepste. Wiedereinmal. 2 Minuten später klopfte es sacht an der Tür ihres Zimmers.
„Komm rein.“
Die Tür öffnete sich und er stand vor ihr. Wie immer braun gebrannt und duftend.
Ohne viel zu sagen umarmten sie sich kurz.
„Zieh dich aus.“
Er fing sofort an.
In Unterhose wollte er sich zu ihr aufs Bett legen, aber sie hielt ihn mit einer abfälligen Handbewegung davon ab.
Er senkte den Blick und zog auch das letzte Kleidungsstück aus.
Diesmal blieb er vor dem Bett stehen, den Blick noch immer gesenkt. Unschlüssig und abwartend.
Sie ließ ihn dort stehen, lächelte, was er nicht sehen konnte, und wartete ab was er tun würde.
Genoss seine Unentschlossenheit.
Aber er hatte selbst entschlossen stehen zu bleiben. Sie hatte es nicht gesagt. Also musste er nun auch durch das, was er sich selbst ausgesucht hatte.
Sie korrigierte nach einer Weile seine Beinhaltung und es war klar. Die Rollen waren verteilt für den Abend.
Sie legte am Kopfende des Bettes die Hand- und Fußfesseln bereit, die Ketten, mit denen sie ihn aufspannen und fesseln wollte, so dass sie freien Zugang haben würde zu allem was sie an ihm interessierte.
Dann stand sie auf und stellte sich neben ihn. Küsste ihn sanft und berührte ihn überall. Mal flüchtig, mal hart begann sie ihn zu streicheln bis er leise stöhnte.
Mit bestimmtem Griff und ihren Körper ganz dicht an seinen gedrückt, wie um ihm Sicherheit zu geben geleitete sie ihn nun auf das Bett.
Sie nahm seine Hand und küsste sie, zeigte ihm so ihren Respekt vor dem was bevorstand und lächelte. Dann legte sie ihm die Fesseln an.
Das selbe Ritual auf der anderen Seite. Ein zarter Handkuss und dann die kalten Fesseln mit den Ketten.
Mit ausgestreckten, wie gespreizten Armen lag er nun vor ihr und sein wundervolles Lächeln zeigte ihr nicht nur seine leichte Anspannung, sondern auch eine tiefe innere Ruhe und Vertrauen. Sie wusste, dass die Anspannung steigen würde sobald etwas kam, was er noch nicht kannte.
Und so nahm sie die Fußfesseln, küsste auch seine Füße und fesselte sie über seine Hände.
Die Anspannung in seinem Gesicht war sehr gewachsen. Eine Position, die er nicht kannte, von der sie wusste, wie unangenehm sie sowohl von der Haltung her, als auch vom Gefühl her war, denn schamlos präsentierte er ihr nun alles. Und sie sah sich zufrieden an, was sie heute alles mit ihm tun konnte.
Kaum noch konnte sie sich beherrschen, stand aber noch einmal kurz auf um eine Kerze anzuzünden, damit er gleich wusste, was ihm noch angetan würde in dieser Nacht.
Anzusehen brauchte sie ihn nun nicht mehr, denn sie kannte sehr wohl das Gefühl, das einem durch Mark und Bein schoss wenn man im Restaurant saß und der Ober die Kerze entfachte.
Ja, sogar in diesen alltäglichen Situationen vermochten ihr Geräusche, Gerüche, Stimmlagen und Tonfälle das Blut in den Adern gefrieren zu lassen. Jedoch nicht halb so stark waren diese Gefühle gegenüber dem was er nun spüren musste.
Und so legte sie sich neben ihn, sah in sein Gesicht und streichelte ihn, bis er die Augen schloss und sie wusste, er würde weiter können.
Sie bettete seinen Kopf weich auf einem Kissen, etwas erhöht, dass er seine Folter verfolgen konnte.
Dann nahm sie das Fläschchen mit dem Massageöl und begann ihn einzureiben. Jedoch nur Brust, Beine und Lenden.
Seine Scham bearbeitete sie sehr gründlich und obwohl die Fesselung nun sicher schon begann zu schmerzen, streckte er sich ihr hart entgegen, während er sich in den Ketten wand.
Sie ließ ihn nicht weiter.
Stattdessen nahm sie die Kerze, deren Wachs nun heiß und flüssig war. Die Anstrengung in seinem Gesicht stieg. Pulsierende Adern traten an seinem Hals hervor.
Sie liebte diesen Anblick und verharrte eine Weile.
„Du bist wunderschön wenn du Angst hast.“, flüsterte sie ihm zu, mit den Lippen ganz nah an seinem Ohr. Aber selbst das konnte ihn nun schon nicht mehr beruhigen, das wusste sie, denn immer noch hielt sie die Kerze in der Hand. Und er würde sie spüren. Das wussten sie beide.
Mit einem Lächeln gab sie ihm einen Zipfel des Kissens zwischen die Zähne und stieg dann hinab zu den Stellen, die sich nun vom Öl glänzend von ihr weg zu winden versuchten, wobei sie kläglich scheiterten.
Sie streichelte sie noch ein wenig, schlug ihn ein paar Mal mit der nackten Hand und hielt dann inne.
Eine Sekunde lang war kein Laut zu hören, dann hörte sie sein Aufstöhnen und spürte wie er sich vor Schmerzen krümmte und versuchte zu fliehen.
Kaum dass er sich beruhigt hatte, ergoss sich ein neuer Schwall heißen Wachses über seine Lenden und machte auch nicht halt vor den empfindlichsten Stellen, die sie, sobald ihn das Wachs getroffen hatte, sofort mit der Hand bearbeitete, um es ihm ein wenig erträglicher zu machen.
Sie genoss sein Stöhnen und Winden so sehr. Sagte es ihm, und unter Tränen nickte er, nicht ohne den Versuch eines Lächelns, das so hinreißend tapfer aussah, dass es ihr fast den Atem raubte vor eigener Erregung und Erfüllung.
Dann stellte sie die Kerze zurück in den Kerzenständer und blies sie aus. Er verstand, entspannte sich ein wenig, so gut es ging.
Sie legte sich zu ihm, ihre Gesichter dicht beieinander. Sie nahm ihm den nassen Kissenzipfel aus dem Mund und küsste ihm die Tränen von den Wangen und dann seine Lippen.
Sein Kuss wurde selbst in der Situation, in die sie ihn gebracht hatte nach einer Weile fordernder und so wusste sie, es war gut.
Sie entzog sich ihm, sah in selbstbewusstere Augen als zuvor und fragte ihn mit fester Stimme nach seinem Wort, das alles stoppen würde.
Die Anspannung war schlagartig wieder in seinen Zügen und sein Körper spannte sich an.
Aber er antwortete in fast ebenso festem Ton, wie er gefragt worden war. Er war bereit. Und er wusste, dass es mehr sein würde als er eben noch ertragen hatte.
Genüsslich legte sie alle Utensilien bereit und er konnte sie nur halb sehen, zwischen seinen Beinen hindurch, die nun schon wirklich zu schmerzen begannen. Er wusste allerdings, dass es keine Sinn hatte, darunter zu leiden, da sie es erstens sowieso nicht ändern würde und zweitens, da er sich sicher war diesen Schmerz sehr schnell vergessen zu haben wenn sie erst einmal fertig war mit dem Arrangement der Folterinstrumente.
Das einzige, über das er sich wirklich freute war ein kleines silbernes Päckchen, das nun auch an seinem anderen Ende lag. Und er hoffte inständig, dass er diese Vorkehrung nicht falsch deutete.
Sie hatte seinen Blick gesehen und küsste schnell seine Eichel, lächelte und nickte.
„Für später.“, sagte sie.
Für jetzt begann sie dennoch mit etwas sehr angenehmem und leckte und saugte an seinem Schwanz und ließ seine Eier in ihrem Mund und zwischen ihren Lippen tanzen.
Ihre Zunge wurde fordernder und rutschte tiefer in seinen Schoß. Leckte ihn auch dort und züngelte immer wieder etwas tiefer in ihn.
Als er dort nass war, strich sie mit ein wenig Druck immer wieder mit dem Finger entlang wo er es hasste und liebte zugleich.
Sie liebte es, das wusste er. Weil sie wusste, wie er es verabscheute.
Sie liebte es, ihn hart zu ficken. Und das nicht nur mit einem Finger, der nun aber zuerst in ihn eindrang und ihm wieder Schmerzen bereitete. Er kannte es schon, aber es war lange her.
Sie massierte ihn mit der einen Hand vorn, mit der anderen von innen und immer wieder ließ sie ihre Zunge mitspielen.
Er hörte sie aufstöhnen und wusste warum.
Nun drang in ihrer Erregung ein zweiter Finger in ihn ein. So schnell, dass er einen Schmerzlaut nicht verbergen konnte, der sie in ihre endgültige Ekstase versetzte.
Er sah einen Moment zu wie sich ihr Becken rhythmisch zuckend in die Kissen drückte und lächelte sogar einen Moment still in sich hinein, trotz des bohrenden Schmerzes, der ihn noch immer in Wellen durchflutete.
Dann bewegte sie ihre Finger wieder an ihm, in ihm. Und so sehr er es auch hasste, er spürte die wogende Erregung immer wieder aufflammen.
Als sie die Finger aus ihm herauszog merkte er, dass er sich schon mit ihr bewegt hatte. Trotz seiner Qual, die ihm schon nicht mehr so schlimm vorkam wie am Anfang.
Und die nun wieder von vorn beginnen sollte, als er spürte, wie kaltes Gummi sich an ihn schmiegte und um Einlass kämpfte. Er wusste, er würde den Kampf verlieren und es sich nur unnötig schmerzhafter machen wenn er es versuchen würde. Sie hatte in ihrer Bewegung innegehalten und wartete ab, bis er den Kampf in sich ausgefochten hatte und ihr nun half, ihn in sich aufzunehmen und ihr damit so große Freude zu bereiten.
Es schmerzte wieder. Und gerade als er dachte es würde nicht mehr gehen, wurde es besser.
Sein Becken bewegte sich nun wieder mit ihrem zusammen, mit dem sie ihn ruhig und gleichmäßig fickte, während sie ihm wieder den Schwanz massierte und seine Beine küsste, und manchmal vor kaum noch zurückzuhaltender Erregung ein wenig in die Fußsohle biss.
Dann verlangsamte sie das Tempo und ließ von ihm ab, um ihn nun mit einem kleineren Gummistöpsel zu versorgen, den er alleine in sich halten konnte, ohne dass sie ihm dabei helfen musste. Sie glitt nach oben zum Kopfende und ließ sich schwer und mit ihrem vollen Gewicht auf seinem Gesicht nieder um sich von ihm lecken zu lassen. Ab und zu nahm sie sich ein wenig zurück und lehnte sich nach hinten, damit er atmen konnte.
Es dauerte nicht lange bis sie kam. Und so gerne sie auch weiter auf ihm geblieben wäre, so wollte sie sich dennoch an diesem Abend holen, was sie so lange vermisst hatte.
Sie stieg also wieder ans andere Ende des Bettes, zog im das bereitgelegt Gummi über und setzte sich rücklings auf ihn, so dass er ihren Po sehen konnte als er in sie eindrang. Erst vorne, aber schon nach ein paar Stößen stand sie wieder auf und nun sah er zu, wie er sie, selbst vollkommen hilflos hinten fickte....
....meine Hand verlässt meine nasse Scham und ich spüre Rinnsale an meinen Beinen herablaufen als ich aufstehe um zu meinem Laptop zu gehen und das eben geträumte aufzuschreiben.
Ihre Sub
pia. - 9. Okt, 23:05
pia. - 9. Okt, 23:52
hier fehlte ja die hälfte!! jetzt also nochmal das ganze von vorne.
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