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Achtung-ziemlich „unschön“für manche und sicher für die meisten nicht sehr lustvoll...wer sich also harten dirty-talk ersparen möchte, möge über diesen Artikel hinweglesen.
Sommer 2006
Harte Zärtlichkeiten
An m. (das hat er auf einer Karte bekommen. In einer Schachtel mit vielen anderen Phantasien-gelebten und ersehnten. Das war die Schachtel, in der auch mein Schnuffeltuch den Ozean überquerte, um am anderen Ende der Welt ausgepackt zu werden. Sicher nicht für fremde Ohren und Augen bestimmt, dennoch schreibe ich es jetzt hier. Warum? Vielleicht um es selbst nie zu vergessen. Vielleicht um es verständlicher zu machen, was ich immer so blogge, denke und fühle. Vielleicht auch nur, um es morgen schon zu löschen.)
29. Juli 2006
Ich liebe es, Dich zu wichsen, Deinen Arsch zu lecken und Dir meine Finger bis zum Anschlag reinzurammen, Dich damit zu ficken und Dir weh zu tun. Allein die nur eine Sekunde dauernde Vorstellung macht mein Fötzchen nass und lässt meinen Puls in meinem Kitzler schlagen. Genau dort, wo ich es so liebe, wenn mich Deine Hand hart trifft. Oder Deine Eichel mich zärtlich anstupst. Wo ich einen Springstock genauso schätze wie eine langsam reibende, flache Hand, die mich massiert.
Ich steh drauf, Deine Eichel zu lutschen, die Vorhaut mit den Lippen zurückzuschieben, Deine Eier zu lecken und Dir immer wieder meine Zunge in den Hintern zu schieben. Deine Schläge zu spüren wo sie jeder hören kann, mich ganz sanft Dir ficken zu lassen, Deinen harten Schwanz meinen Arsch durchvögeln zu lassen, ganz sanft gesprochene Worte zu hören, sachte gehauchte Küsse auf meinem ganzen Körper zu spüren...nichts davon würde ich missen wollen. Es sei denn, Du hättest einen Wunsch. Und all das werde ich gleich in meinem Kopf und in meiner Hand bewegen...und an Dich denken.
Das dürfte jetzt einen Einblick in das geben, was so „unser alltag“ ist, wenn er denn mal stattfindet. Bitte erspart mir kommis im sinne von: das wollten wir gar nicht so genau wissen...ich hab euch ja gewarnt!!
Sommer 2006
Harte Zärtlichkeiten
An m. (das hat er auf einer Karte bekommen. In einer Schachtel mit vielen anderen Phantasien-gelebten und ersehnten. Das war die Schachtel, in der auch mein Schnuffeltuch den Ozean überquerte, um am anderen Ende der Welt ausgepackt zu werden. Sicher nicht für fremde Ohren und Augen bestimmt, dennoch schreibe ich es jetzt hier. Warum? Vielleicht um es selbst nie zu vergessen. Vielleicht um es verständlicher zu machen, was ich immer so blogge, denke und fühle. Vielleicht auch nur, um es morgen schon zu löschen.)
29. Juli 2006
Ich liebe es, Dich zu wichsen, Deinen Arsch zu lecken und Dir meine Finger bis zum Anschlag reinzurammen, Dich damit zu ficken und Dir weh zu tun. Allein die nur eine Sekunde dauernde Vorstellung macht mein Fötzchen nass und lässt meinen Puls in meinem Kitzler schlagen. Genau dort, wo ich es so liebe, wenn mich Deine Hand hart trifft. Oder Deine Eichel mich zärtlich anstupst. Wo ich einen Springstock genauso schätze wie eine langsam reibende, flache Hand, die mich massiert.
Ich steh drauf, Deine Eichel zu lutschen, die Vorhaut mit den Lippen zurückzuschieben, Deine Eier zu lecken und Dir immer wieder meine Zunge in den Hintern zu schieben. Deine Schläge zu spüren wo sie jeder hören kann, mich ganz sanft Dir ficken zu lassen, Deinen harten Schwanz meinen Arsch durchvögeln zu lassen, ganz sanft gesprochene Worte zu hören, sachte gehauchte Küsse auf meinem ganzen Körper zu spüren...nichts davon würde ich missen wollen. Es sei denn, Du hättest einen Wunsch. Und all das werde ich gleich in meinem Kopf und in meiner Hand bewegen...und an Dich denken.
Das dürfte jetzt einen Einblick in das geben, was so „unser alltag“ ist, wenn er denn mal stattfindet. Bitte erspart mir kommis im sinne von: das wollten wir gar nicht so genau wissen...ich hab euch ja gewarnt!!
pia. - 9. Okt, 23:06
ich finde es super, dass Du auf der einen Seite die gefühlvolle Erotik liebst und zum anderen auch das deftige, den Sex in seiner pursten Form.
Da hab ich mich je gerade nochmal rechtzeitig heute Abend eingeloggt, um das noch zu lesesn. Werde es mir morgen nochmal in Ruhe anschauen.
Mir gefallen diese direkten Worte sehr - sie sind nicht besser und nicht schlechter, als die gefühlvollen Beschreibungen. Sie zeigen einfach, dass Du ein Mensch bist, der eine Vielzahl von "Gefühlsäußerungen" kennt - und leben kann.
Schlafe gut, gute Nacht!