...
30. Juli 2006
Es ist heiß. Obwohl es schon lange Nacht ist. 2 oder so.
Ich bin gerade aus dem Bad gekommen. Nach dem Tag in der Sonne fühlt sich meine Haut gespannt an und ich spüre fast einen kleinen Sonnenbrand an den Oberschenkeln. Hinten, bis fast rauf zum Po. Langsam beginne ich mich einzucremen. Strecke ein Bein nach oben, während ich auf dem Rücken liege. In langsamen, kräftigen Bewegungen gleiten meine Hände nach oben, massieren kurz den Po, um sich dann dem anderen Bein zuzuwenden. Wieder oben angekommen gönne ich mir eine kurze Auszeit und lasse meine Hände ganz sanft im Schoß spielen, bevor ich mich auf die Knie setze und meinen Bauch bis hoch zu den Brüsten einreibe. Wieder verbleiben meine Hände hier länger, pressen sich an den Hals und noch viel stärker an die Nippel, die sich aufrichten als mein schneller werdender Atem sie streift.
Dann höre ich draußen etwas vor dem Fenster. Ein Tier raschelt durch die Blätter, vielleicht ein Igel. Längst schon ist wieder alles still als ich bemerke, dass ich mich durch das Licht der Nachttischlampe, das mich direkt anstrahlt, wie in einem Spiegel in der Fensterscheibe sehen kann. Sofort wird mir bewusst, dass dies auch für unseren Nachbarn gilt, der an seinem Dachfenster steht. Zuerst will ich mich schnell einfach seinem Blick entziehen, dann aber tue ich einfach so, als würde ich ihn, mit meinem fest auf seine Augen gerichteten Blick nicht meinen. Ich sehe ihn die ganze Zeit an während ich mich weiter eincreme und nun immer ausgiebiger meinen Kitzler bedenke, der deutlich anschwillt unter meinen Fingern.
Nicht eine Sekunde verlasse ich mein zur Untätigkeit gezwungenes Gegenüber, dem die Qual des „nicht eingreifen Könnens“ immer eindeutiger ins Gesicht geschrieben steht. An seinen auf und ab zuckenden Haarspitzen sehe ich, dass seine Hand immer schneller an seinem Schwanz auf und ab reibt. Ab und zu versucht er kurz die Augen zu schließen, aber er kann sich nicht entziehen. Und ich sehe in seinem fast schmerzverzerrten Gesicht, dass er nur noch ein paar Sekunden davor ist abzuspritzen. Ich lächle ihm zu, winke kurz und lege mich hin, ganz flach auf den Rücken. Heraus aus seinem Blickfeld und lasse ihn nur noch hören, wie ich in einem tiefen erleichterten Seufzer heftig komme. Danach schlafe ich sofort und mit einem zufriedenen Grinsen ein.
Auch das war auf einer Karte.
Es ist heiß. Obwohl es schon lange Nacht ist. 2 oder so.
Ich bin gerade aus dem Bad gekommen. Nach dem Tag in der Sonne fühlt sich meine Haut gespannt an und ich spüre fast einen kleinen Sonnenbrand an den Oberschenkeln. Hinten, bis fast rauf zum Po. Langsam beginne ich mich einzucremen. Strecke ein Bein nach oben, während ich auf dem Rücken liege. In langsamen, kräftigen Bewegungen gleiten meine Hände nach oben, massieren kurz den Po, um sich dann dem anderen Bein zuzuwenden. Wieder oben angekommen gönne ich mir eine kurze Auszeit und lasse meine Hände ganz sanft im Schoß spielen, bevor ich mich auf die Knie setze und meinen Bauch bis hoch zu den Brüsten einreibe. Wieder verbleiben meine Hände hier länger, pressen sich an den Hals und noch viel stärker an die Nippel, die sich aufrichten als mein schneller werdender Atem sie streift.
Dann höre ich draußen etwas vor dem Fenster. Ein Tier raschelt durch die Blätter, vielleicht ein Igel. Längst schon ist wieder alles still als ich bemerke, dass ich mich durch das Licht der Nachttischlampe, das mich direkt anstrahlt, wie in einem Spiegel in der Fensterscheibe sehen kann. Sofort wird mir bewusst, dass dies auch für unseren Nachbarn gilt, der an seinem Dachfenster steht. Zuerst will ich mich schnell einfach seinem Blick entziehen, dann aber tue ich einfach so, als würde ich ihn, mit meinem fest auf seine Augen gerichteten Blick nicht meinen. Ich sehe ihn die ganze Zeit an während ich mich weiter eincreme und nun immer ausgiebiger meinen Kitzler bedenke, der deutlich anschwillt unter meinen Fingern.
Nicht eine Sekunde verlasse ich mein zur Untätigkeit gezwungenes Gegenüber, dem die Qual des „nicht eingreifen Könnens“ immer eindeutiger ins Gesicht geschrieben steht. An seinen auf und ab zuckenden Haarspitzen sehe ich, dass seine Hand immer schneller an seinem Schwanz auf und ab reibt. Ab und zu versucht er kurz die Augen zu schließen, aber er kann sich nicht entziehen. Und ich sehe in seinem fast schmerzverzerrten Gesicht, dass er nur noch ein paar Sekunden davor ist abzuspritzen. Ich lächle ihm zu, winke kurz und lege mich hin, ganz flach auf den Rücken. Heraus aus seinem Blickfeld und lasse ihn nur noch hören, wie ich in einem tiefen erleichterten Seufzer heftig komme. Danach schlafe ich sofort und mit einem zufriedenen Grinsen ein.
Auch das war auf einer Karte.
pia. - 9. Okt, 23:07