danke *smile
leider habe ich nicht viel zeit für soetwas und ich brauche immer lange, bis ich die richtige stimmung habe, mehrere tage frei, oft sogar wochen. aber ich schreib ja auch schon 21 jahre.wenn ich etwas schönes lese, merke ich mir die worte und die fallen mir dann so ähnlich wieder ein wenn ich etwas schreibe. ausserdemhabe ich immer ein kleines buch bei mir, in das ich worte und beschreibungen von dingen eintrage, damit ich sie nicht vergesse. später kann ich dann an diesen worten arbeiten und sie einbinden. diese geschichte aber entstand nach einem telefonat mit eben diesem massa, den ich in einem chat kennengelernt hatte und der mich mental an meine grenzen gebracht hat. und da sehe ich, wie auch bei einem anderen lied, weiss nicht wie das heisst, he called me the white rose oder sowas ist im text..., wie dieser wald aussieht, kann das moos riechen, etc. das video zu dem song habe ich erst vor wenigen wochen zum ersten mal gesehen. spaziergänge im wald liefern die gerüche und stimmungen und geräusche...man muss ja nur die augen auf-oder eben zu machen, dann kann das jeder, glaube ich.
es freut mich, wenn es dir gefallen hat. es zeigt auch, wie ich das spiel mit dem sm sehe. und dass eine solche stimmung nicht unzart sein muss. worte können so hart und so zärtlich sein, gerade bei so harten sachen mag ich die zartesten worte. so, dass sich keiner schlimm erschreckt über den text.
Nicht jeder kann das. Oh nein.
Das, was man empfindet, was man sieht und spürt in lebendige Worte zu fassen, sodaß ein anderer diesen Empfindungen nachspüren kann, das ist eine Kunst.
Und du beherrscht sie meisterhaft.
Ich möchte das auch so gerne können, oft, vor dem Schlafengehen, im Land zwischen Wach und Traum, fallen mir ganz wunderbare Wendungen ein, doch wenn ich vor dem Laptop sitze, sind sie wieder weg.
Ein paar bleiben glücklicherweise doch hängen, sonst hätte ich wohl gar keine Leser ;o)
Die Idee, dies zu notieren und später darauf zurückgreifen zu können ist gut, allerdings schätze ich, daß ich damit wieder mal am Alltag scheitern würde.
Die Spielart SM hat etwas Faszinierendes. In Texten darüber spielt oft soviel mehr Gefühl mit, vielleicht weil es noch mehr Ausnahmesituationen sind, als im "normalen" erotischen Leben. Sex spielt sich ja doch ganz stark im Kopf ab, ich bin ein sehr emotional geleiteter Mensch, oft meinen Gefühlen ausgeliefert. Da ist die Vorstellung, sich einem andern ganz hingeben zu dürfen, sich fallenlassen und leiten lassen zu können, sehr verführerisch. Aber auch sehr gefährlich.
Nunja, ich hab ja noch keine Erfahrungen mit SM, leider nur damit, beim Sex unterworfen zu werden, ohne dabei getragen zu werden (ist aber schon lange her), damals wohl mit dem Ziel, mich zu erniedrigen, um selbst mehr Wert zu verspüren. Und das gefällt mir gar nicht gut, das ist verabscheuungswürdig.
Bei verantwortungsvollem SM glaube ich, daß dies nicht so leicht passieren kann.
leider habe ich nicht viel zeit für soetwas und ich brauche immer lange, bis ich die richtige stimmung habe, mehrere tage frei, oft sogar wochen. aber ich schreib ja auch schon 21 jahre.wenn ich etwas schönes lese, merke ich mir die worte und die fallen mir dann so ähnlich wieder ein wenn ich etwas schreibe. ausserdemhabe ich immer ein kleines buch bei mir, in das ich worte und beschreibungen von dingen eintrage, damit ich sie nicht vergesse. später kann ich dann an diesen worten arbeiten und sie einbinden. diese geschichte aber entstand nach einem telefonat mit eben diesem massa, den ich in einem chat kennengelernt hatte und der mich mental an meine grenzen gebracht hat. und da sehe ich, wie auch bei einem anderen lied, weiss nicht wie das heisst, he called me the white rose oder sowas ist im text..., wie dieser wald aussieht, kann das moos riechen, etc. das video zu dem song habe ich erst vor wenigen wochen zum ersten mal gesehen. spaziergänge im wald liefern die gerüche und stimmungen und geräusche...man muss ja nur die augen auf-oder eben zu machen, dann kann das jeder, glaube ich.
es freut mich, wenn es dir gefallen hat. es zeigt auch, wie ich das spiel mit dem sm sehe. und dass eine solche stimmung nicht unzart sein muss. worte können so hart und so zärtlich sein, gerade bei so harten sachen mag ich die zartesten worte. so, dass sich keiner schlimm erschreckt über den text.
Das, was man empfindet, was man sieht und spürt in lebendige Worte zu fassen, sodaß ein anderer diesen Empfindungen nachspüren kann, das ist eine Kunst.
Und du beherrscht sie meisterhaft.
Ich möchte das auch so gerne können, oft, vor dem Schlafengehen, im Land zwischen Wach und Traum, fallen mir ganz wunderbare Wendungen ein, doch wenn ich vor dem Laptop sitze, sind sie wieder weg.
Ein paar bleiben glücklicherweise doch hängen, sonst hätte ich wohl gar keine Leser ;o)
Die Idee, dies zu notieren und später darauf zurückgreifen zu können ist gut, allerdings schätze ich, daß ich damit wieder mal am Alltag scheitern würde.
Die Spielart SM hat etwas Faszinierendes. In Texten darüber spielt oft soviel mehr Gefühl mit, vielleicht weil es noch mehr Ausnahmesituationen sind, als im "normalen" erotischen Leben. Sex spielt sich ja doch ganz stark im Kopf ab, ich bin ein sehr emotional geleiteter Mensch, oft meinen Gefühlen ausgeliefert. Da ist die Vorstellung, sich einem andern ganz hingeben zu dürfen, sich fallenlassen und leiten lassen zu können, sehr verführerisch. Aber auch sehr gefährlich.
Nunja, ich hab ja noch keine Erfahrungen mit SM, leider nur damit, beim Sex unterworfen zu werden, ohne dabei getragen zu werden (ist aber schon lange her), damals wohl mit dem Ziel, mich zu erniedrigen, um selbst mehr Wert zu verspüren. Und das gefällt mir gar nicht gut, das ist verabscheuungswürdig.
Bei verantwortungsvollem SM glaube ich, daß dies nicht so leicht passieren kann.