1.) An Dich denken: Drücke Dir alle Daumen, liebe Pia, die ich habe (zähle später nochmal durch); Termin ist geblockt
2.) Nervosität: Obs hilft, weiß ich nicht, bei mir hats schon öfters geklappt - wenn ich merke, dass die Knie weich, die Hände nass werden und das Herz meint, es müsse weglaufen einfach einen tiefen Blick in sich selbst werfen und sich dann sagen: "Okay, ich kenne das, das ist jetzt eben so aber ich lasse mir mein Hirn nicht von der Nervosität kaputt machen. Ihr seid beide da (Nervosität und Wissen) und wir werden das gemeinsam anpacken - und schaffen!"
Will sagen: Diesen "Ausnahmezustand" möglichst akzeptieren und nicht (!) dagegen ankämpfen (Du hast ihn ja in der Vergangenheit auch schon durchlebt). Und am besten, wenn es losgeht dran denken, wie Du irgendwann einmal mega-mäßig Nervös warst und wie erleichtert Du danach warst, weil alles geklappt hat.
Na ja, und dann halt noch vielleicht ne Atemübung (gaaanz langsam ein- und ausatmen) und Dich richtig "erden", Dir also bewußt machen, daß Du mit beiden Beinen ganz, ganz fest auf dem Boden stehst und dabei diesen festen Stand spüren, von den Füßen, durch die Beine, den Rücken, Oberkörper bis in den Kopf.
Fazit: Viele drücken Dir die Daumen und Du wirst von Deiner Nervosität nicht überrascht :-)
ganz liebe Grüße und
gute Nacht!
PS: Buchtip für später mal: Joseph O´Connor / John Seymour: Neurolinguistisches Programmieren. Gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung; Freiburg 1992; ISBN 3-924077-66-5
mache es möglichst kurz...
2.) Nervosität: Obs hilft, weiß ich nicht, bei mir hats schon öfters geklappt - wenn ich merke, dass die Knie weich, die Hände nass werden und das Herz meint, es müsse weglaufen einfach einen tiefen Blick in sich selbst werfen und sich dann sagen: "Okay, ich kenne das, das ist jetzt eben so aber ich lasse mir mein Hirn nicht von der Nervosität kaputt machen. Ihr seid beide da (Nervosität und Wissen) und wir werden das gemeinsam anpacken - und schaffen!"
Will sagen: Diesen "Ausnahmezustand" möglichst akzeptieren und nicht (!) dagegen ankämpfen (Du hast ihn ja in der Vergangenheit auch schon durchlebt). Und am besten, wenn es losgeht dran denken, wie Du irgendwann einmal mega-mäßig Nervös warst und wie erleichtert Du danach warst, weil alles geklappt hat.
Na ja, und dann halt noch vielleicht ne Atemübung (gaaanz langsam ein- und ausatmen) und Dich richtig "erden", Dir also bewußt machen, daß Du mit beiden Beinen ganz, ganz fest auf dem Boden stehst und dabei diesen festen Stand spüren, von den Füßen, durch die Beine, den Rücken, Oberkörper bis in den Kopf.
Fazit: Viele drücken Dir die Daumen und Du wirst von Deiner Nervosität nicht überrascht :-)
ganz liebe Grüße und
gute Nacht!
PS: Buchtip für später mal: Joseph O´Connor / John Seymour: Neurolinguistisches Programmieren. Gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung; Freiburg 1992; ISBN 3-924077-66-5