Montag, 9. Oktober 2006

Morgenstimmung von Grieg

Zu diesem Text habe ich Morgenstimmung von Grieg aus der Per Gynt Suite gehört. immer und immer wieder. massa gab es wirklich. und passend zum heutigen thema von zuckerfrei habe ich ihn im internet kennengelernt. es ihm geschickt, ihn besucht...

14.11.2004

Die Nacht




Meine Hand berührt mich.
Ich stelle mir vor es ist Deine.
Und so fühlt es sich an.
Es ist Deine.
Sie brennt sich fast in mich.
Und meine Gedanken

steigen auf den Berg.
Ich gehe hinter meinem Herrn.
Der Weg ist steinig.
Ich stolpere fast.
Die Zweige von Sträuchern und Bäumen
schlagen mir wie Peitschen gegen die Beine.
Und ins Gesicht.
Ich halte kurz an.
Nur kurz,
um Luft zu holen.
Du merkst es
und legst Deinen Arm um mich.
Lächelst.
Wartest.
Bis ich auch lächeln kann.
Und Du weißt,
wir können weitergehen.
Mir fällt jeder Schritt,
der uns näher an das Ziel führt,
schwer.
Und jeder ist schwerer
als der vorige.
Aber als ich merke,
dass es auch Dir so geht,
nehme ich Deine Hand in meine.
Und wir gehen zusammen
immer weiter.
Es ist dunkel geworden.
Die Tiere,
die uns manchmal erstaunt anschauen,
die keine Angst haben,
weil sie noch nie Menschen gesehen haben,
haben sich gewandelt.
Es sind nun leuchtend grüne Augen,
die uns durch das Geäst der Büsche erblicken.
Wir kommen auf eine Lichtung zu.
Und wir sehen im hellen Schein des Mondes,
dass es unser Ziel ist.
Wir sind angekommen.
Staunend betrachten wir
Die unerwartete Blütenfülle,
die sich über den Waldboden ergießt.
Lauter kleine weiße Blüten.
Wie ein duftender Teppich.
Umsäumt von imposanten
dunklen Bäumen, deren Stämme,
mit kühlem Moos ummantelt,
wie Wächter aussehen.

Ich atme tief, kann das alles so sehen,
beschreibe meine Gedanken,
während meine/Deine Hand mich sacht berührt.
Mich streichelt.
Meine Hügel und Täler massiert.

Wir breiten gemeinsam eine Decke aus.
Du sammelst Holz für das Feuer,
während ich selbst
die Werkzeuge meiner Folter
auf der Decke zurechtlege.
Einmal nur stocke ich,
als ich das kalte Eisen berühre.
Ich wende meinen Kopf zu Dir.
Du hast mein Zögern bemerkt.
Ich kenne und spüre Deinen Blick.
Ich lebe ihn mit Dir.
Ich weiß,
Du wirst meinen Blick halten.
Bis ich ihn senke.
Kein Wort.
Dein Wille.
Meine Ergebenheit.
Unser Schmerz.

Und der Blick lässt nun meine Hand sich schneller bewegen.
Der Gedanke an den Schmerz
lässt mich lächelnd aufstöhnen.
Die Gewissheit, dass er so viel schlimmer sein wird als alles,
was mir je angetan wurde-
und dass ich nicht allein damit bin,
lässt mich aufgehen in dem Gefühl,
das sich in mir ausbreitet
wie wogende Wellen.

Wir sitzen am Feuer.
Ich liege in Deinen Armen.
Das Eisen beginnt eine orange Farbe anzunehmen.
Es ist warm, durch das Feuer,
durch Deine Nähe,
und doch zittere ich in Deinen Armen.
Du weißt warum.
Aber ich zittere nicht in Unsicherheit.
Wir wissen beide,
es ist soweit.
Ein letztes Mal
hebst Du das Eisen aus dem Feuer.
Ein sattes orangerot erhellt die Lichtung
und den Baum....
Wir bleiben noch einen Moment so,
verharren in unserem eigenen Schrecken.
Gefesselt von unserer Angst.
Dann hebe ich Dir meine Hände entgegen.
Und Du siehst meinen Blick.
Dir vollkommen ergeben.
Und ich sehe Dir zu,
wie Du mich weinend fesselst.

Der Gedanke daran berührt mich
tief drinnen.
Und das Adrenalin,
das durch meine Adern gejagt wird,
verfehlt nicht seinen Zweck.
Meine Hände werden immer schneller.
Mein Atem keucht stockend.

Ich stehe,
mit dem Gesicht zur Seite gedrückt,
gefesselt,
an dem Baum.
nackt.
Das feuchte Moos presst sich an mich,
hüllt mich ein
wie eine kühle Decke aus Seide.
Der Gegensatz zu dem,
was sich hinter mir nähert.
Ich höre herabgefallene Äste knacken,
als Du auf mich zukommst.
Ich sehe Dich nicht mehr an.
Ich will Dich nicht mehr sehen.
Will nur, dass es vorbei ist.
Ich hasse Dich.
Ich liebe Dich.
Und ich höre
Dein Schluchzen,
dann einen Schrei,
der aus zwei Mündern schlüpft
und doch einer ist,
....als Du mir das Eisen auf die Haut drückst.




Keuchend und stöhnend,
die Muskeln meines Körpers noch zuckend,
sinke ich nieder,
mit nassen Händen.

Ich spüre kaum,
wie Du mich
mit Salzwasser wäscht.
Kaum,
wie Du mich zur Decke trägst.
Ich drehe mich weg von Dir.
Du flüsterst zu mir,
ich höre Dich nicht.
Will Dich nicht hören.
Nicht erhören.
Will Dich nicht sehen.
Und hasse Dich für das,
was Du mir angetan hast.
Und ich hasse mich dafür,
dass ich weiß,
dass ich Dich morgen wieder lieben werde.
Dafür,
dass ich wieder werde lachen können.
Du spürst, dass ich Dich nicht will.
Und ich spüre
wie Du aufstehst.
Als ich in der Nacht aufwache,
sehe ich Dich,
noch immer
mit dem Rücken zu mir,
auf der anderen Seite des Feuers stehen.
Es müssen Stunden vergangen sein.
Stunden,
in denen ich oberflächlich
und voller Angst und Schmerz
in tiefster Verzweiflung
ein wenig Gnade fand im Schlaf.
Der Schmerz ist in mir.
Ich werde ihn nie wieder los.
Genau wie Dein Zeichen.
Ich werde es nie berühren.
Es macht mich nicht stolz.
Nicht in diesem Moment.
Und ich frage mich, ob es das je tun wird.
Und im selben Moment
erfüllt es mich mit Stolz,
denn ich sehe nun Deinen Blick,
der nach mir schaut.
Tränenverschmiert wie meiner.
....und ich strecke Dir meine Hand entgegen.


Für massa
....mit einem Lächeln geschrieben....
Tragen und getragen werden
Kinkerlitzch3n - 11. Okt, 22:53

Unglaublich. Wunderschön, wie du mit Worten umgehen kannst!

pia. - 12. Okt, 08:38

danke *smile
leider habe ich nicht viel zeit für soetwas und ich brauche immer lange, bis ich die richtige stimmung habe, mehrere tage frei, oft sogar wochen. aber ich schreib ja auch schon 21 jahre.wenn ich etwas schönes lese, merke ich mir die worte und die fallen mir dann so ähnlich wieder ein wenn ich etwas schreibe. ausserdemhabe ich immer ein kleines buch bei mir, in das ich worte und beschreibungen von dingen eintrage, damit ich sie nicht vergesse. später kann ich dann an diesen worten arbeiten und sie einbinden. diese geschichte aber entstand nach einem telefonat mit eben diesem massa, den ich in einem chat kennengelernt hatte und der mich mental an meine grenzen gebracht hat. und da sehe ich, wie auch bei einem anderen lied, weiss nicht wie das heisst, he called me the white rose oder sowas ist im text..., wie dieser wald aussieht, kann das moos riechen, etc. das video zu dem song habe ich erst vor wenigen wochen zum ersten mal gesehen. spaziergänge im wald liefern die gerüche und stimmungen und geräusche...man muss ja nur die augen auf-oder eben zu machen, dann kann das jeder, glaube ich.
es freut mich, wenn es dir gefallen hat. es zeigt auch, wie ich das spiel mit dem sm sehe. und dass eine solche stimmung nicht unzart sein muss. worte können so hart und so zärtlich sein, gerade bei so harten sachen mag ich die zartesten worte. so, dass sich keiner schlimm erschreckt über den text.
Kinkerlitzch3n - 12. Okt, 10:37

Nicht jeder kann das. Oh nein.
Das, was man empfindet, was man sieht und spürt in lebendige Worte zu fassen, sodaß ein anderer diesen Empfindungen nachspüren kann, das ist eine Kunst.
Und du beherrscht sie meisterhaft.
Ich möchte das auch so gerne können, oft, vor dem Schlafengehen, im Land zwischen Wach und Traum, fallen mir ganz wunderbare Wendungen ein, doch wenn ich vor dem Laptop sitze, sind sie wieder weg.
Ein paar bleiben glücklicherweise doch hängen, sonst hätte ich wohl gar keine Leser ;o)
Die Idee, dies zu notieren und später darauf zurückgreifen zu können ist gut, allerdings schätze ich, daß ich damit wieder mal am Alltag scheitern würde.

Die Spielart SM hat etwas Faszinierendes. In Texten darüber spielt oft soviel mehr Gefühl mit, vielleicht weil es noch mehr Ausnahmesituationen sind, als im "normalen" erotischen Leben. Sex spielt sich ja doch ganz stark im Kopf ab, ich bin ein sehr emotional geleiteter Mensch, oft meinen Gefühlen ausgeliefert. Da ist die Vorstellung, sich einem andern ganz hingeben zu dürfen, sich fallenlassen und leiten lassen zu können, sehr verführerisch. Aber auch sehr gefährlich.
Nunja, ich hab ja noch keine Erfahrungen mit SM, leider nur damit, beim Sex unterworfen zu werden, ohne dabei getragen zu werden (ist aber schon lange her), damals wohl mit dem Ziel, mich zu erniedrigen, um selbst mehr Wert zu verspüren. Und das gefällt mir gar nicht gut, das ist verabscheuungswürdig.
Bei verantwortungsvollem SM glaube ich, daß dies nicht so leicht passieren kann.
pia. - 12. Okt, 11:04

ich danke dir für deine worte. und es erfüllt mich sehr, dass jemand, der nichts mit sm erlebt hat (und es gibt ja auch sehr schlimme dinge, je mehr man sich fallen lässt, desto sicherer muss man sich sein, dass man auch ganz alleine fest auf dem boden stehen könnte, man hat ja auch - und GERADE als "unterworfener teil" die verantwortung für BEIDE! ich habe auch schon abstürze von meinem Herrn getragen. Auch zufügen ist schwer, das darf man nie vergessen. und man muss sich sicher sein, dass man das alles tragen kann), durch meine worte verstehen lernt, wie ich das (er)lebe. das ist nicht das, was andere darunter verstehen, gerade weil es so zur mode wurde. in mir lebt das aber schon von kindheit an. sehr rührend war mal, dass meine mutter, als sie den ersten schock überwunden hatte, dass ich so aussah, immer wieder dinge berichtet hat, in denen ich schon als kind "anders" war. die erste blutentnahme beim kinderarzt, das fallen vom fahrrad und meine reaktionen darauf. wenn ich jemandem vertraue, verändert sich die wahrnehmung. mit m. zb. arbeite ich noch an dem vertrauen. aber, und das hätte ich nicht erwartet, er packt das. gestern hat er das deutlich gezeigt. er nimmt rücksicht, fragt nach, kümmert sich. sm ist mehr nähe, zartheit, weiche wattewolken, gedanken in atemzügen lesen, den anderen erahnen, als sex. und das teile ich nicht mit jedem. das muss man sich, wie ich ja schon mal geschrieben habe, erarbeiten, bzw mir zeigen, dass das geht. nie wieder werde ich so etwas erleben wie mit H., das ist völlig definitiv. aber ich habe gemerkt, dass man auch schönes erleben kann, wenn man sich mit anderen ein wenig zeit nimmt und die richtigen fäden zur rechten zeit zieht. ich hab ihm (m.) ja zb erst deutlich gemacht, dass er mich nciht anspucken darf. jetzt darf er es. und weil ich das nun ok fand, weiss ich, dass ich wieder ein stück weiter bin. beim sm gehts um wachsen. und das merkt man mir auhc im alltag an. sagen mir die kollegen, die es wissen. ich kann schmerzäußerungen ertragen, wenn ich weiß, dass es so das beste ist. ich nähe ohne betäubung, wenns nur ein paar stiche sind, wenn mir die patienten das erlauben. ich frage, die sagen: "ich vertraue ihnen." das ist irre. ohne dass die was wissen. ich sag denen aber auch, dass ich es selbst probiert hab. und das tue ich ja auch. ich lasse das was geht auch an mir machen, um zu sehen ob es stimmt was man den leuten so erzählt.
sm ist einfach verstehen. durch blicke, berührung, antun und ertragen.
zum nähen ohne betäubung muss ich noch sagen: es bringt mir nichts, wenn ich patienten etwas ertragen lasse. das hat nichts mit sm zutun, so war das natürlich nicht gemeint! das ist job und dazu gehört, den leuten zu sagen was sie erwartet und ihnen eben auch zu sagen, dass die betäubungsspritze mehr weh tut als ohne. besonders an der hand. das sage ich denen. andere sagen es nicht, weil sie sich nicht trauen damit umzugehen, wenn sie dem patienten weh tun. aber das gehört eben dazu bei uns. am ende sollen wir ja so gut helfen wie jeder einzelne kann. und jeder kann eben etwas anderes gut. ich kann halt das, dass die patienten merken, dass sie nicht allein sind mit dem, was sie spüren müssen.

zum aufschreiben von gedanken: ich hab auch am bett immer was zu schreiben, denn sonst hab ich immer so große bedenken es zu vergessen, dass ich nicht einschlafen kann. *lach
immer klappts natürlich nicht!!

so durcheinander, weil ich mal wieder gekickt wurde vom server...hoffe man kanns lesen.

Kinkerlitzch3n - 12. Okt, 11:25

Ja, Vertrauen und Verstehen, das ist wohl die Quintessenz. Du hast wohl recht, was die Modeerscheinung angeht. Viele schmücken sich gerne mit Aussergewöhnlichem, auch im sexuellen Bereich, mit der Exklusivität der Unüblichkeit. Das wirkt dann aber gerne aufgesetzt, nicht authentisch.
Bei dir ist das nicht so, du transportierst Echtheit mit deinen Worten und Beschreibungen.
Kinkerlitzch3n - 12. Okt, 11:33

Das mit der Betäubung hatte ich schon richtig verstanden ;o)
pia. - 12. Okt, 11:40

zu dem vorigen kommi habe ich noch etwas dazugeschrieben bezüglich des nähens, etc. nicht, dass das jemand faklsch versteht!! nicht, dass einer auf den trichter kommt ich steh drauf und tu das deshalb anderen an...so sicher nciht. wer mich kennt weiss das.

ich habe schon von jemandem gehört, dass ich wohl auch nur ein mitschwimmer auf der modewelle sei. aber das macht nichts. ich weiss, was in mir ist und ich weiss, dass diese person das alles ganz anders versteht als ich.
anfangs hat mich das getroffen, habe es dann H. gesagt und der hat nur gelächelt. mich einfach nur angelächelt. er brauchte auch nichts zu sagen. wir verstehen eben das ganze als etwas äußerst stilvolles, alles was ich bereits geschrieben habe. das alles klingt nun hier ziemlich nach "streichel-sm", das ist nicht so, aber auch das ist egal, wie heftig es nun wird. es ist ja nicht authentischer, je doller "verhauen" wird.
was du schreibst, dass dir mal was angetan wurde, was du nicht wolltest: ich wurde auch mal vergewaltigt, das hat H. dann so gestaltet (also, das war als wir uns schon kannten und es war ein betrunkener ex von mir), dass ich es verarbeiten konnte. Auf eine sehr "ungewöhnliche" art. aber was immer mir jetzt passieren mag, ich kann das, sowie auch meine vergangenheit, durch ihn so einordnen, dass ich zum ersten mal gelernt habe, dass ich dem ganzen nicht schutzlos ausgeliefert bin, sondern mich auch in der aussichtslosesten situation wehren kann gegen ein untergehen.

Kinkerlitzch3n - 12. Okt, 12:02

hmm, ja das Arge ist ja, daß ich erst vor kurzem, Jahre nach dem tatsächlichen Geschehen, draufgekommen bin, daß es sich offenbar um eine Vergewaltigung gehandelt hat. Das eine Mal, viele andere Dinge damals konnte man wohl als eine Art Dauerunterdrückung und Biegen bis zum Er-Brechen bezeichnen, nicht nur im sexuellen Bereich.
Egal, ich hab spät aber doch erkannt, was ich mir in dieser Beziehung antun liess und hab das dann auch beendet.
Und das wird mir auch nicht nochmal passieren.
pia. - 12. Okt, 11:41

ja, dass DU das verstanden hast, war mir schon klar, nur wichtig, dass es auch "schnell-vorbeileser" nicht in den falschen hals kriegen!!

Kinkerlitzch3n - 12. Okt, 11:59

hast du wohl recht.

alles.nur.geklaut

vernunft dringend gesucht..wer welche übrig hat bitte melden

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Zufallsbild

cappuccino

Aktuelle Beiträge

....und ich war wie die...
....und ich war wie die Sonne meine strahlen umspielten...
Franco A. Dreimohr (Gast) - 18. Aug, 03:19
Geilen Nylonsex
Geilen Nylonsex, wer will den nicht?
Fussfetisch Nylons (Gast) - 3. Apr, 03:14
Nylonstrümpfe
Welche Nylons hattest Du denn vorbereitet?
Fussfetisch Nylons (Gast) - 3. Apr, 03:11
du
ich hätte gerade versucht den anderen blog zu lesen......
zuckerfrei - 16. Nov, 21:36
na, da is ja wer wieder...
im kleineren kreis musst du mir mal genau sagen, was...
zuckerfrei - 7. Okt, 20:01

Archiv

Oktober 2006
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 
 
 4 
14
15
17
18
19
20
21
23
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 
 

Status

Online seit 6972 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 18. Aug, 03:19

Credits

wer mir schreiben möchte:

p-i-a _ääät_ gmx _punkt_ at

Free Text (2)


Cursors


Cursors

Suche

 


Altes holt mich ein
auf der Suche nach.....
chilln
Dauernerviges
Diagnose
Joggen
Klinikalltag
Nähe, Genuß und Körperliches
nur so
partyPartyPARTY!!!
Raucherbein und Magenpein
Sehnsucht
Spruchpilot
WER steht auf WAS...
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren